Hessenschau: Klimawandel in Ulrichstein angekommen?

Hausgemachtes Problem wird kurzerhand dem Klimawandel angelastet, weil’s so bequem ist!

Wie ist das möglich, dass gerade Ulrichstein trotz seiner 56 Windkraftanlagen in seinem Städtchen mit 3000 Einwohner nichts gegen den Klimawandel erreicht? Helfen die Windmühlen gar nicht? Oder verursachen sie sogar die Wasserprobleme in Hessens höchstgelegenen Städtchen?

Weiterlesen auf ww-vb

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Gerichtsentscheid “Stillfüssel”: BUND jubelt, Umweltvereingung nicht

Waldbrunn. Laut eines Eilentscheids des Verwaltungsgerichtshofs in Kassel (VGH) verstoßen die Windräder auf dem “Stillfüssel” am Eiterbachtal weder gegen das Artenschutzrecht, noch gegen das Immissionsschutzrecht oder das Wasserrecht. Der BUND jubelt.

Die Umweltvereinigung “Initiative Hoher Odenwald – Verein für Landschaftsschutz und Erhalt der Artenvielfalt” (IHO) jubelt nicht. Sie hatte den Eilantrag eingereicht.

Weiterlesen in der RNZ

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Kahlberg: Wassermeister gibt Entwarnung

REICHELSHEIM – Erkenntnis aus der Reichelsheimer Gemeindevertretersitzung: Alles Nötige zur Sicherstellung der Wasserversorgung für Ober-Ostern wurde getan.

Die Firma EnBW Windkraftprojekte hatte Ende 2016 vom Regierungspräsidium Darmstadt den Genehmigungsbescheid für den Bau der Windkraftanlage „Kahlberg“ im zuständigen Wasserschutzgebiet erhalten.

Weiterlesen: http://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/reichelsheim/wassermeister-gibt-entwarnung_18719650.htm

Im September 2017 wies das Verwaltungsgericht Darmstadt einen Eilantrag der Gemeinde Mossautal zurück!

 

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Quellwasser wird auf eine Schadstoffbelastung untersucht

Ist der Schotter, der beim Bau des Windparks “Greiner Eck” verwendet wurde, stark mit giftigem Arsen, Cadmium und Zink belastet? Die von der Bürgerinitiative “Greiner Eck” (BI) genommenen Proben lassen genau dies vermuten. Die BI hat Anzeige beim zuständigen Regierungspräsidium im hessischen Darmstadt erstattet und befürchtet, dass das Trinkwasser in Mitleidenschaft gezogen wird.

Deshalb wird der Austausch des Schotters gefordert, der auf Wegen und den Kranstellplätzen an den Windrädern ausgebracht wurde. Nun werden die Wasserquellen auf eine eventuelle Belastung untersucht.

Weiterlesen: https://www.rnz.de/nachrichten/region_artikel,-windpark-greiner-eck-das-quellwasser-wird-auf-eine-schadstoffbelastung-untersucht-_arid,347743.html

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Gedanken zum Weltwassertag am 22. März 2018

Veröffentlichung bei Vernunftkraft Odenwald:

Hier die Gedanken unseres Mitstreiters Günter Bardohl zum Weltwassertag und zum rücksichtslosen Umgang von Behörden und Projektierern mit dem Trinkwasserschutz:

„Gedanken zum Weltwassertag am 22. März 2018“ weiterlesen

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Wind”park” Greiner Eck: BI erstattet Anzeige – Hohe Arsen-, Cadmium- und Zink-Werte

Bürgerinitiative erstattet Anzeige wegen Gefährdung des Trinkwassereinzugsgebietes aller umliegenden Orte und fordert Austausch des gesamten Wegebau- und Kranplatzschotters

Mehr erfahren: http://www.de-fakt.de/

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Der Taunuskamm oder die Grenzen der Hybris

Viel Zeit ging auch dadurch verloren, dass die hessische Umweltministerin Priska Hinz (Die Grünen) die Sache an sich zog und in einer seltsamen „Clearingstelle“ behandeln ließ, als sich abzeichnete, dass die Regierungspräsidentin dem Antrag nicht stattgeben konnte.

Dass er überhaupt gestellt wurde, ist auf den Druck Wiesbadener Kommunalpolitiker im Aufsichtsrat der Eswe Versorgung zurückzuführen. Ignoriert wurden nicht nur die Aspekte des Natur- und des Denkmalschutzes, sondern auch die Gefahren für das Trinkwasser, vor denen sowohl das zuständige Landesamt als auch die kommunale Behörde eindringlich warnten. Es ist ein Skandal, dass in einer Vorlage für die Stadtverordneten Fakten geschwärzt wurden, die den Protagonisten der Windkraft nicht in den Kram passten.

http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/region-und-hessen/kommentar-zu-streit-um-windraedern-auf-dem-taunuskamm-15402575.html

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Polizei Erbach verweigert Annahme einer Strafanzeige zu akuter Wassergefährdung

Nächste Folge im ENBW-Windradkrimi „Kahlberg“: Polizei Erbach verweigert Annahme einer Strafanzeige zu akuter Wassergefährung

Am 20.10.2017 entdeckten Anwohner aus Hiltersklingen dass im Schmerbachtal – direkt neben dem Gebäude der Trinkwasser-aufbereitung für rund 1000 Einwohner  – ein Dieselbehälter mit 1000 l Nennvolumen aufgestellt wurde. Mitten im Naturschutz- und direkt am Trinkwasserschutzgebiet. Vermutlich steht die Aufstellung des  Behälters im Zusammenhang mit dem Bau der Windkraftanlagen oberhalb der Schmerbachquelle und erfolgte wohl durch Mitarbeiter der ENBW.

Weiterlesen: http://rettet-den-odenwald.de/2017/10/naechste-folge-im-windradkrimi-kahlberg-polizei-erbach-verweigert-annahme-einer-strafanzeige-zu-akuter-trinkwassergefaehrung/

Weitere Fotos sind hier abrufbar: http://rettet-den-odenwald.de/wp-content/uploads/2017/10/Anlagen_1-3.pdf

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Schutz der Wasserschätze – Vortrag am 06.10.2017 in Ulrichstein

Der Höhlen- und Karst-Forscher Stefan Zanker hält am Fr., 06.10.2017 um 20 Uhr einen Vortrag in der ulrichsteiner Stadthalle

Stefan Zaenker ist aktiver Fledermausschützer und Vorsitzender des hessischen Landesverbandes für Höhlen- und Karstforschung. Deutschlandweit erforscht er das geheime Leben in den Höhlen von der Rhön bis zum Wendelstein. Seit einigen Jahren hat er seine Liebe für die Quellen entdeckt. Seit 2001 haben er und seine Kollegen des Hessischen Landesverband Höhlen- und Karstforschung systematisch Wasserquellen erkundet und kartiert – in der Rhön, im Kellerwald und nun auch im Vogelsberg.

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Windpark-Baustelle Gedern: Bis zu 500 Liter Diesel in Wasserschutzgebiet ausgelaufen

WENINGS – Diesel im Wasserschutzgebiet: Wie die Polizei am Freitag mitteilte, sind bereits am Dienstag vergangener Woche auf der Baustelle für den Windpark in der Germarkung „Gerhardsschlag/Soderwald“ bei Wenings aus einem Tank bis zu 500 Liter Diesel ausgelaufen. Dort ist auch ein Gebiet, wo Trinkwasser gewonnen wird.

Weiterlesen: http://www.kreis-anzeiger.de/lokales/wetteraukreis/gedern/bis-zu-500-liter-diesel-in-wasserschutzgebiet-ausgelaufen_18134825.htm

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