“Wer Technologien von vornherein ausschließt, verspielt die Zukunft.“ | AGEU

Für Karl-Ludwig Kley, von 2016 bis 2023 Aufsichtsratsvorsitzender des Energiekonzerns Eon, enthält die Cicero-Veröffentlichung für ihn nichts Überraschendes, wie er am 5.5.2024 der ntv gegenüber ausführte:

(…) „Was der “Cicero” da herausgefunden hat, überrascht mich nicht. Es entsprach und entspricht voll und ganz meiner Wahrnehmung. Aus meinen Beobachtungen im Jahr 2022. Ich gebe ein Beispiel. Mit Datum vom 7. März 2022 veröffentlichten Bundeswirtschafts- und Bundesumweltministerium einen sogenannten Prüfvermerk, auf dessen Basis sie eine Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerke nicht empfehlen könnten. Zusammengefasst steht da drin, dass erstens deren 4,4 Gigawatt Kraftwerksleistung keinen relevanten Beitrag zur Energieversorgung leisten würden. Und zweitens, dass aufgrund der regulatorischen und technischen Hindernisse die Laufzeitverlängerung gar nicht möglich sei. Mit Verlaub, beides ist Unsinn. (…)

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Die G7-Staaten verpflichten sich zur Nutzungs-Unterstützung der Kernenergie | AGEU

Die Gruppe der Sieben (G7) hat sich verpflichtet, die Nutzung der Kernenergie in den Ländern zu unterstützen, die sich dafür entscheiden, heißt es in einem Kommuniqué, das am Ende des G7-Ministertreffens für Klima, Energie und Umwelt am 30.4.2024 in Turin, Italien, veröffentlicht wurde.

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Habecks Geheimakten – Wie die Grünen beim Atomausstieg getäuscht haben | CICERO +

Die von Cicero freigeklagten Atomkraft-Akten des Wirtschaftsministeriums zeigen, wie Strippenzieher der Grünen 2022 die Entscheidung über eine Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke manipuliert haben. Auch Robert Habeck wurde falsch informiert.

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Wie ein Windrad bis zu 600.000 Euro Steuergeld pro Jahr wegbläst | NIUS

Weil im Süden vergleichsweise wenig Wind weht, müssen die Steuerzahler bis zu 600.000 Euro Steuergeld pro Windrad und Jahr zusätzlich zur Stromrechnung draufzahlen, wie Dr. Christoph Canne, Diplom-Chemiker und Sprecher der Bundesinitiative Vernunftkraft, ausgerechnet hat.

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Ampel-Regierung und „Erneuerbare“: weitere Anschläge auf den Naturschutz – Bundesverband Beruflicher Naturschutz protestiert | Wattenrat.de

Es wird immer unübersichtlicher und sperriger im Bürokratie-Dschungel der Beschleunigung von Genehmigungsvorhaben für die Wind- und Solarenergie durch die Ampel-Regierung, in diesem Falle durch das Ministerium von Dr. Habeck (B90/Die Grünen). Treiber ist die EU-Kommission, die durch volatil-wetterabhängige Energieeinspeisung zur vorgeblichen „Klimaneutralität“ („Green Deal“) beitragen will und sich mit der Richtlinie (EU) 2023/2413 („Erneuerbare-Energien-Richtlinie/RED IIIvom 18. Oktober 2023 am deutschen Wesen der Weltenrettung mit „erneuerbaren Energien“ orientiert.

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Lesen Sie auch: NI kritisiert EU-Naturschutzpolitik

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Vergleichende Gegenüberstellung: Umsetzung der Beschleunigungsgebiete für Windenergie an Land und Solarenergie | Umweltenergierecht

Mit der Änderung der Erneuerbare-Energien-Richtlinie gibt es seit Ende 2023 europaweit einen wegweisenden Paradigmenwechsel bei Genehmigungsverfahren für Erneuerbare-Energien-Anlagen durch die sog. Beschleunigungsgebiete. In diesen sollen bestimmte Prüfpflichten aus dem europäischen Umweltrecht entfallen, um so Bremsen beim Erneuerbaren-Ausbau zu lösen.

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Größte Windkraftanlage der Welt soll in Brandenburg entstehen | rbb24

Mitten im Wald bei Schipkau steht der weltweit größte Windmessmast. Damit sollte erforscht werden, wie viel Wind man in noch größerer Höhe als bei herkömmlichen Windrädern ernten kann. Die Ergebnisse zeigen: Die größte Windkraftanlage der Welt kann kommen.

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Urteil rechtskräftig: Habeck muss geheime Atomkraft-Akten offenlegen | Focus.de

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sträubte sich vehement gegen die Herausgabe regierungsinterner Dokumente zur Atomkraft. Laut einem rechtskräftigen Gerichtsurteil muss er die Akten nun an Medien rausrücken. Die Folgen könnten erheblich sein.
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Stromproduktion in Nordrhein-Westfalen in fünf Jahren um über 30 Prozent gesunken | Ruhrbarone.de

Deindustrialisierung und der Verlust von Arbeitsplätzen, das macht die Statistik deutlich, ist der Preis, den die Gesellschaft für eine grüne Stromversorgung zahlt. Grün und Wirtschaftswunder – diese beiden Begriffe passen nicht zusammen.

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Negative Börsenpreis und negative Residuallast im März 2024

Von Rolf Schuster (Mitglied von Vernunftkraft Hessen)

In den bisherigen Tagen im März 2024 zeigt sich deutlich einer Korrelation zwischen Einspeisung Wind und Solarenergie, dem Nettoimport und Nettoexport sowie dem day ahead Börsenpreis.
Dies zeigt auch die Energy-Charts des Fraunhofer-ISE. (siehe Anhang) Durch den hohen Zubau von Solaranlagen in 2023, werden wir im Sommer 2024 vermehrt eine negative Residuallast in den Mittagsstunden sehen. Dies bedeutet, dass die Einspeisung von Wind und Solarenergie größer als der Verbrauch (Last) sein wird.
Die logische Folge wäre ein Moratorium des Ausbaus von Wind.- und Solarenergie, bis die fehlende Infrastruktur in Betrieb ist.
Ohne ein Moratorium wird es unweigerlich zu einer weiteren Verteuerung der Strompreise kommen.

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Die European Industrial Alliance organisiert sich | AGEU

Einen Tag nach dem Nuclear Energy Summit 2024 von IAEA und der Belgischen EU-Ratspräsidentschaft am 22.03.2024 haben die EU-Kommission in Zusammenarbeit mit dem europäischen Kernindustrieverband „Nucleareurope“ eine Informationsveranstaltung (Dissemination Event) zur European Industrial Alliance organisiert. Dazu heißt es im KTG-Fachinfo 05/2024 unter anderem:

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Eindeutiges Bekenntnis zur Kernkraftnutzung für die Stromerzeugung | AGEU

Rund 30 Staats und Regierungschefs wollen sich weltweit für den schnelleren Ausbau und eine einfachere Finanzierung von Kernkraftwerken einsetzen. Sie erklärten auf dem sogenannten Atomgipfel in Brüssel am 21. März 2024, das Potential der Nuklearenergie voll auszuschöpfen.  Sie sprachen sich für den Bau neuer Kernkraftwerke und für die Laufzeitverlängerung bestehender Anlagen aus. Strom aus Kernkraftwerken sei zur Verringerung klimaschädlicher CO2-Emissionen unerlässlich.

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