7,5 Milliarden Euro aus Berlin – Staatsgarantien für Siemens Energy stehen | Spiegel.de

…die Windkraftsparte Siemens Gamesa seit Jahren rote Zahlen, allein für dieses Jahr werden mindestens 4,5 Milliarden Euro Verlust erwartet. Schuld daran sind teils hausgemachte Probleme: Siemens Energy hatte die Übernahme des spanischen Spezialisten für Windräder auf dem Land, die frühere Gamesa, schlecht gemanagt. Zuletzt zeigten sich bei den Gamesa-Turbinen schwere Qualitätsprobleme.

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Windenergie-Konzerne trotz vieler Aufträge in der Krise | NDR.de – Nachrichten – NDR Info

Cuxhaven: Siemens Gamesa verweist auf hohe Kosten

Bei Siemens Gamesa in Cuxhaven werden in riesigen Hallen Windturbinen der neusten Generation gefertigt. Sie sollen in Offshore-Windparks – also auf hoher See – mit nur einer Umdrehung immense Strommengen produzieren können. Vor etwa einem halben Jahr hatte das Unternehmen noch stolz darauf hingewiesen, in wie kurzer Zeit sich die Leistung der Windkraft-Anlagen vervielfacht habe.

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Eine Branche im Sturm – Kalte Sonne

Beim rnd wird die Situation bei Siemens und dort bei der Windkraftsparte thematisiert: Verluste trotz voller Auftragsbücher. Das beliebte Argument, Peter Altmeier habe die deutsche Windkraftindustrie höchstpersönlich kaputtgemacht, greift hier leider nicht. Es sind Managementfehler.

Eine Branche im Sturm

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Milliardenverluste – Windkonzerne benötigen vom Bund Staatshilfen | ET

Die Energiewende ist teuer. Neben dem Wechsel auf erneuerbare Energiesysteme und der damit verbundenen Anpassung der Infrastruktur kommen nun auch noch staatliche Finanzspritzen für Windkonzerne mit roten Zahlen.

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