Im Landkreis Kassel könnten 97 Windräder mehr stehen, eine beträchtliche Zahl. Fragen und Antworten zum Thema.
Weiterlesen: Windkraft: Es gibt noch Flächen im Landkreis Kassel
Landesverband Hessen e.V.
Im Landkreis Kassel könnten 97 Windräder mehr stehen, eine beträchtliche Zahl. Fragen und Antworten zum Thema.
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Hohe Wurzel, die nächste: Geht es nach dem Willen der Mehrheit im Rathaus, dann soll die hessische Landeshauptstadt Windräder bauen – in Zusammenarbeit mit ihren Nachbarn.
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Hessen sei mit Schleswig-Holstein bundesweit führend bei der Ausweisung, sagte er am Montag bei einem Besuch bei Hessens Wirtschaftsminister Al-Wazir (Grüne). “Jetzt geht es darum, diese Flächen auch zügig zu bebauen.” Dafür müssten Genehmigungsverfahren beschleunigt und Hürden abgebaut werden. Al-Wazir sagte, dass der Landtag kommende Woche das neue Energiegesetz beschließen werde.
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Wiesbadens SPD wirbt für Rotoren auf der Hohen Wurzel. Doch Taunussteins Bürgermeister warnt vor den Gefahren für das Trinkwasser.
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Im Hersfelder Raum “zieren” bereits zahlreiche Windräder die Landschaft, auch im Landkreis Fulda wird das Thema Windenergie nicht nur Zukunftsmusik bleiben. Die Flächenpläne zeigen es: Rund 20 Vorranggebiete wurden bereits ausgewiesen.
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Das von Hessen-Forst ausgewiesene Gebiet im Staatswald gehört zu den zwei Prozent Landesfläche, die die hessische Landesregierung für regenerative Energien wie die Windkraft vorgesehen hat, um die Energiewende in Hessen umzusetzen.
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Regionalplan Mittelhessen: Für den Regierungsbezirk Gießen/Mittelhessen wurde der Regionale Raumordnungsplan (Regionalplan) überarbeitet. Im Rahmen der Offenlegung brachte sich die NI mit Unterstützung ihrer regionalen Länder- und Fachbeiräte mit einer Stellungnahme ein.
Im Regionalplan werden keine konkreten Nutzungen festgelegt, es werden aber räumliche Priorisierungen in Vorranggebiete und (abgeschwächt) Vorbehaltsgebiete vorgenommen, die bei nachfolgenden Planungen zwingend zu beachten sind. D.h. es sind in der Folge keine Planungen zulässig, die den prioritär festgelegten Nutzungen entgegenstehen.
Die 1. Änderung des Sachlichen Teilplans Erneuerbare Energien (TPEE) 2019 für den Regierungsbezirk Darmstadt ist in Kraft getreten. Durch die Veröffentlichung im Staatsanzeiger für das Land Hessen am 28. Februar 2022 ist die 1. Änderung des TPEE 2019 zum Regionalplan Südhessen/Regionaler Flächennutzungsplan 2010 an diesem Montag wirksam geworden.
Hessen hat bald zwei Prozent der Landesfläche für die Windkraft vorgesehen. Die schwarz-grüne Landesregierung ist stolz darauf – die Opposition hat dafür nur Spott übrig.
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Hessen hat den Weg für den bedarfsgerechten Ausbau der Windenergie freigemacht. „Die erforderlichen Vorrangflächen sind ausgewiesen, und wir haben klare und praktikable Regeln für den Schutz von Mensch und Natur“, sagte Wirtschafts- und Energieminister Tarek Al-Wazir (Grüne) am Mittwoch im Landtag. „Konfliktpotenziale sind damit minimiert.
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Das hessische Kabinett hat den Teilplan für erneuerbare Energien beschlossen. Darin wird die Hohe Wurzel auf dem Taunuskamm zur Tabuzone erklärt.
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Nicht-Fachleuten sagen die Bezeichnungen „FD 16“, „FD 20“ und „FD 22“ wahrscheinlich nichts. Kenner der Materie aber werden wissen, dass damit Vorranggebiete für Windkraftanlagen gemeint sind. Die genannten Areale wiederum betreffen sowohl direkt als auch indirekt das Stadtgebiet von Hünfeld, wo drei Unternehmen angekündigt haben, insgesamt fünf Windräder mit jeweils rund 166 Metern Nabenhöhe und einer Gesamthöhe von 235 Metern bauen zu wollen. Die Leistung liegt bei bis zu sechs Megawatt.
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Im Raum Großenlüder/Neuhof könnte in einigen Jahren der Bau von Windrädern auf Flächen möglich werden, wo er heute noch tabu ist. Das ist eine Folge der Investitionsentscheidung der Deutschen Flugsicherung.
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Erneut Streit um die Windkraft-Planung im Norden: Bislang gingen 21 Klagen gegen die Regionalpläne beim Oberverwaltungsgericht ein. Allerdings handelten es sich bei den Klägern nicht um Gegner der Anlagen.
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