Bundesregierung muss Energiekonzerne mit Milliarden stützen – WELT

Schon vor dem Krieg in der Ukraine sind die Preise an den Energiebörsen explodiert. Jetzt droht einer wachsenden Zahl von Unternehmen die Zahlungsunfähigkeit – weil sie sofort Milliarden Euro für Termingeschäfte nachschießen müssen. Die Bundesregierung hilft mit Rekord-Kreditsummen.

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Ein erstes Opfer der Energiepreisentwicklung: Die deutsche Glasindustrie – Kalte Sonne

Ein Youtube-Video beschreibt die Situation für die Hersteller von Glas. Der Bedarf an Glas wird nicht sinken, wenn in Deutschland Hersteller die Segel streichen, dann bedeutet es, dass an anderer Stelle unter weitaus schlechteren Bedingungen Glas produziert wird. Bedenken sollte man dabei, dass die Entwicklung teilweise politisch gewollt ist.

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Industrie schlägt Alarm – CO2-Bepreisung wird zu existenzieller Bedrohung | ET

Strompreis: Gericht stoppt Preiswucher von Strom-Grundversorger – DER SPIEGEL

Verbraucherinnen und Verbraucher dürfen auf besseren Schutz vor Preiserhöhungen in der Energiekrise hoffen: Das Landgericht Frankfurt hat dem Energieversorger Mainova untersagt, von Neukundinnen und -kunden in der Grundversorgung höhere Preise zu verlangen als von Bestandskunden.

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Habeck beschert Windkraft Mega-Gewinne, doch Verbraucher ächzen unter Strompreis – FOCUS Online

Das knappe russische Erdgas treibt in Deutschland und Europa die Strompreise in die Höhe. Während Verbraucher nun die steigenden Kosten stemmen müssen, freuen sich besonders die Betreiber von geförderten Windkraftanlagen: Sie können satte Zusatz-Gewinne einstreichen. Geld, das ihnen nicht zusteht. Wirtschafts- und Energieminister Robert Habeck schaut zu.

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Protest gegen hohe Energiepreise: Italienische Städte schalten Lichter aus

Dutzende italienische Städte tauchen am Donnerstagabend aus Protest gegen steigende Energiepreise ihre berühmten Bauten in Dunkelheit. Die steigenden Energiekosten seien „eine Belastung und bringen Familien und Institutionen in ernsthafte Schwierigkeiten“, erklärte Roms Bürgermeister Roberto Gualtieri.

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Wirtschaftsprognose: “Energiepreise dürften nun länger hoch bleiben” | ET

Verbraucher müssen sich, laut Wirtschaftsprognosen der Brüsseler Behörde, länger auf höhere Preise einstellen als erwartet. Deutliche Entlastung sieht die EU-Kommission für den Euroraum frühestens zum Jahresende.

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“Preisschock am Energiemarkt”: Mehrheit der Deutschen fürchtet finanzielle Belastung | ET

Die große Mehrheit der Bundesbürger fürchten nach einer neuen Umfrage finanzielle Belastungen durch hohe Energiepreise. Neben Sofortmaßnahmen zur Entlastung der Verbraucher fordert die Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) eine nachhaltige Energiepolitik.

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Unter den Linden vom 07. Februar: Inflation in der Transformation – wie teuer wird der Wandel?

phoenix vom 07.02.2022

Michaela Kolster diskutiert mit Prof. Hans-Werner Sinn (Wirtschaftswissenschaftler) und Michael Kellner (B‘90/GRÜNE) parlamentarischer Staatssekretär Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz).

Textbeitrag

Strom und Gas: Immergrün darf hohe Beschaffungspreise nicht auf Kunden abwälzen | ET

„Das Risiko steigender Beschaffungspreise darf nicht durch einseitige Erhöhung der Abschläge auf Haushaltskunden abgewälzt werden“, erklärte der Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann.

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Wirtschaftsminister stimmt Verbraucher auf höhere Energiepreise ein | ET

Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) glaubt nicht mehr an sinkende Energiepreise. „Dass es günstiger wird, das kann man tatsächlich bei diesem Marktumfeld kaum erwarten“, sagte Habeck am Freitag bei einer Regierungserklärung zum Jahreswirtschaftsbericht im Bundestag.

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Warum Strom immer teurer wird – Mythos Erneuerbare Energien (Mythos Energiewende Folge 2)

Es heißt, sie seien die Zukunft unserer Energieversorgung: die sogenannten Erneuerbaren Energien. Allerdings ist schon die Begrifflichkeit mehr als fragwürdig: „Erneuerbare Energien gibt es nicht“, sagt unser Experte Michael Limburg. Der Begriff sei ein Verbrechen an der Wissenschaft, konkret dem Energieerhaltungssatz.