Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) will die energieintensive Industrie auch in den kommenden zwei Jahren um mehrere Milliarden Euro entlasten.
Weiterlesen: Bund will Industrie bei Stromkosten entlasten
Landesverband Hessen e.V.
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) will die energieintensive Industrie auch in den kommenden zwei Jahren um mehrere Milliarden Euro entlasten.
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Die Stadtwerke sorgen sich darum, wie sie steigende Beschaffungskosten an ihre Kunden weitergeben können.
Weiterlesen: Stadtwerke fürchten Zahlungsausfälle und Insolvenzenwelle
In der Debatte über den Tankrabatt hat das Münchener Ifo-Institut Berechnungen vorgelegt, wonach die Steuersenkung auf Kraftstoffe „im Wesentlichen“ an die Kunden weitergegeben worden sei. „Beim Diesel haben die Tankstellen ihn zu 100 Prozent weitergegeben, also 17 Cent Steuersenkung je Liter“, erklärte Florian Neumeier vom Ifo-Institut am Dienstag. „Beim Super Benzin waren es 29 bis 30 Cent von den 35 Cent Steuersenkung, also 85 Prozent.“
Weiterlesen: Ifo-Berechnungen: Ölkonzerne geben Tankrabatt zu 85 bis 100 Prozent weiter
Die Bundesregierung will das Gasunternehmen Gazprom Germania mit einem Milliardenbetrag stützen, um eine Pleite zu verhindern. Damit solle die Versorgungssicherheit in Deutschland gewährleistet werden, teilte die Bundesregierung am Dienstag in Berlin mit.
Weiterlesen: Regierung hilft: Milliarden für Gazprom Germania
War die Stromerzeugung in der vergangenen KW 21 regenerativ überdurchschnittlich stark, so brach sie in der aktuell analysierten Woche KW 22 regelrecht ein.
Von 67,9% (Summe CO₂-Äq. Emissionen = 2,1 Mio t) auf 44,4% (Summe CO₂-Äq. Emissionen = 3,1 Mio t) regenerativer Anteil am Strombedarf. Ursache ist die insgesamt schwache Windstromerzeugung in der 22 KW. Die etwas stärkere PV-Stromerzeugung der KW 22 (=1,731 TWh, KW 21 = 1,469 TWh) konnte die Windstromschwäche bei weitem nicht ausgleichen.
Weiterlesen: Woher kommt der Strom? 22. Analysewoche 2022 – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
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In dieser Woche war die regenerative Stromerzeugung insgesamt stark und liegt mit 63,4 Prozent Beitrag zum Strombedarf Deutschlands weit über dem Durchschnitt des bisherigen Jahres, der aktuell bei 50,6 Prozent liegt.
Weiterlesen: Woher kommt der Strom? 21. Analysewoche 2022 – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
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Andrew Montford
Im März machte die Energy and Climate Information Unit, eine von grünen Milliardären finanzierte Denkfabrik, viel Lärm um die so genannten „negativen Subventionen“, die im Rahmen des Contracts for Difference-Programms gezahlt werden. Da die Marktpreise für Strom in die Höhe geschnellt sind, mussten die Stromerzeuger, die an dem Programm teilnehmen, große Summen in das Programm zurückzahlen, anstatt wie sonst Geld aus dem Programm zu nehmen.
Weiterlesen: Die große Abzocke mit „Erneuerbaren“ | EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie
Die Ausbauziele der Stromerzeugung auf hoher See sind ehrgeizig. Doch es gibt Bedenken, ob die Regierung bei dem Vorhaben auf dem richtigen Weg ist.
Weiterlesen: Energiewende: Offshore-Windkraft könnte ausgebremst werden
Von Annette Heinisch
Immer mehr Unternehmen spüren die hohen Energiekosten, vor allem diejenigen, die in den letzten Jahren auf Gas umgestellt haben. Denn Gas ist das große Problem. Gar nicht gut kommen bei denen, deren Existenz nicht steuergeldfinanziert ist, die „Lösungsversuche“ unserer Politik an.
Energieversorgung in Deutschland – Realpolitik? Nein, Fatalpolitik!
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Die steigenden Energiepreise sollen durch den schnellen Ausbau von Wind- und Solaranlagen gebremst werden. Doch Wind- und Sonnenstrom treiben die Kosten zusätzlich in die Höhe.
Weiterlesen: Preistreiber Energiewende (2) | EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie
Bundesnetzagentur: Noch nie war Netzstabilisierung so teuer wie heute!
Bundesnetzagentur: Noch nie war Netzstabilisierung so teuer wie heute
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In der 16. Analysewoche zieht ab Donnerstag die Windstromerzeugung an, so dass ab Freitag nur sehr wenig, zum Wochenende netto überhaupt kein Stromimport mehr nötig ist. Der Strompreis fällt zum Wochenende erheblich. Es ist zu viel Strom im Markt. Die konventionelle Stromerzeugung kann nicht weiter heruntergefahren werden. Die Netzstabilität (Blackoutgefahr) wäre sonst gefährdet. Der Strompreis ist immer dann am höchsten, wenn Strom importiert werden muss.
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Finanzminister Christian Lindner äußert sich kritisch bezüglich dem beschleunigten Ausbau der Energiewende. Er befürchtet, dass die Bezahlbarkeit von Energie und damit auch die deutsche Wettbewerbsfähigkeit immer mehr in den Hintergrund treten könnten. Deshalb sieht er auch eine weitere Beschleunigung des Ausbaus kritisch.
Weiterlesen: Lindner sieht Wettbewerbsfähigkeit bei beschleunigter Energiewende kritisch – Blackout News
Die von Habeck vorgegebenen EEG-Ausbauziele erfordern enorme Mengen Rohstoffe. Für den Bau von Wind- und Solaranlagen bräuchte es bis zu 1,8 Millionen Tonnen Kupfer, 95 Millionen Tonnen Zement und 30 Millionen Tonnen Stahl, berichtet der „Spiegel“ unter Berufung auf die Denkfabrik Agora.
Für den Ökostromsektor bedeutet das angesichts steigender Rohstoffpreise eine enorme finanzielle Belastung. Die Tonne Kupfer kostet aktuell doppelt so viel wie vor zwei Jahren, Stahl sogar fast das Dreifache. In der Windenergiebranche schlagen die Preiskapriolen unmittelbar durch.
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