In den kommenden Jahren werden die Städte das „grüne Wirtschaftswunder“ in all seiner hässlichen Brutalität zu spüren bekommen | Ruhrbarone

Auszug:

[… In Duisburg soll die Wasserstoffwirtschaft zum künftigen Rückgrat der Wirtschaft werden. Ein Traum, so unrealistisch wie der Wunsch einer Elefantenkuh Balletttänzerin zu werden.

In den kommenden Jahren werden die Städte das „grüne Wirtschaftswunder“ in all seiner hässlichen Brutalität zu spüren bekommen: Unternehmen werden abwandern oder dicht machen. Bund und Land wird das Geld ausgehen, um die Spinnereien der Kommunalpolitiker zu finanzieren. Die Kosten der Sicherheit werden steigen.  …]

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Video: Kostenexplosion bei Energiewende ++ Wirtschaft kritisiert Ampel ++ Altersarmut | Stimmt

Es diskutieren im Stimmt-Studio mit Gastgeber Sebastian Vorbach:

🔹 Hugo Müller-Vogg, Journalist und Publizist
🔹 Antje Hermenau, ehemalige Grünen-Politikerin
🔹 Harald Martenstein, Kolumnist und Autor

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Auf 60 Seiten zerlegen Habecks Spitzenbeamte seine Politik | Focus.de

Von Gabor Steingart
Die Spitzenbeamten des Wirtschaftsministers haben eine Industriestrategie vorgelegt, die in Wahrheit eine Schadensbilanz ist. Sie rechnen darin mit dem Regierungshandeln und auch Robert Habeck ab.

Die Strategie finden Sie hier (PDF, 6 MB).

Eine Kurzzusammenfassung finden Sie hier (PDF, 427 KB).

Pressemitteilung des BMWK

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„Existenzbedrohende Energiepreise“: Habeck gesteht Wohlstands-Kollaps | Bild.de

Wie groß ist der wirtschaftliche Schaden, den das von der Ampel beschlossene AKW-Aus angerichtet hat, wirklich?

„Wir verlieren die Industrie und damit nicht nur Arbeitgeber und Branchen, sondern einen maßgeblichen Teil des Wohlstands“, gab Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (54, Grüne) persönlich bei der Vorstellung seiner großen sogenannten „Industriestrategie“ zu. Mehr noch: In dem offiziellen Regierungspapier ist sogar von „existenzbedrohenden Energiepreisen“ die Rede!

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Siemens Energy verhandelt mit Bund über Milliarden-Garantien | Handelsblatt

Das Drama um den krisengeschüttelten Energietechnikkonzern Siemens Energy spitzt sich weiter zu. Angesichts hoher Verluste verhandelt das Dax -Unternehmen derzeit mit dem Bund über mögliche Staatshilfe in Form milliardenschwerer Garantien.

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Lesen Sie auch:
Siemens Energy: Nächster Milliarden‑Schock? | Der Aktionär

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Stahl-Legende Jürgen Großmann warnt in BILD: „Stoppt die Ritter der Klima-Apokalypse“

Die Entwicklung, welche Jürgen Großmann beschreibt ist seit Jahren abzusehen. Z. B. hat der  Ressortleiter Energiepolitik im Deutschen Arbeitgeberverband seinen Vortrag bei Gegenwind Bad Orb im August 2018 wie folgt zusammengefast:

  • Energiewende ist teuer und wirkungslos
  • Ausstieg aus chemischen Energieträgern (gemeint sind Kohle, Öl, Gas) nicht im Ansatz gelöst
  • Nur mit nuklearen Technologien erreichbar

Neue Wege in der Energiepolitik sind einzuschlagen!

Auszug aus dem Bild-Artikel:

Wird Deutschland zur Schrumpf-Nation
Die Generation unserer Väter (und später im geringeren Maße auch meine) haben unser Land nach dem Krieg aufgebaut und an die Weltspitze geführt: Mit „Made in Germany“ wurden wir Exportweltmeister. Deutscher Stahl, deutsche Technik, die deutsche chemische Industrie und der Maschinenbau, deutsche Autos haben unseren Wohlstand begründet.

Doch jetzt schlingert Deutschland in die De-Industrialisierung
Leistungswille und Know-how gehen den Bach hinunter, seit Dilettanten mit der ökonomischen Kompetenz von Schulabbrechern die Rahmenbedingungen der Wirtschaftspolitik setzen.

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Bei Illner: War der Atomausstieg doch ein Fehler? | TE

Bei Illner wird die Energiepolitik zerpflückt. Nur: Warum erst jetzt? Musste Deutschland erst international abgehängt werden, damit das ZDF merkt, dass man einem Wirtschaftsland nicht den Strom abschalten kann? Mussten die Preise erst durch die Decke gehen, damit der Atomausstieg hinterfragt wird?

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Sendung verpasst? Hier in der ZDF-Mediathek abrufbar!

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Habecks neue Idee: der „Brückenstrompreis“ | TE

Habeck will einen Industriestrompreis in Höhe von 6 Cent pro Kilowattstunde auf 80 Prozent des Stromverbrauchs der Unternehmen einführen. Auf lange Sicht soll aus dem „Brückenstrompreis“ ein „Transformations-Strompreis“ werden. Und der Mittelstand schaut in die Röhre.

Weiterlesen: Habecks neue Idee: der „Brückenstrompreis“ 

Ein “Durchdenker” fürs Wirtschaftsministerium: Habeck bekommt eine neue Führung

Der Nachfolger des geschassten Staatssekretärs Graichen steht fest: Philipp Nimmermann, bislang Staatssekretär in Wiesbaden. Bei den Angelegenheiten des anderen Staatssekretärs Udo Philipp bleibt Habecks Ministerium seiner Transparenzlinie treu: Verschweigen, Verharmlosen, Vertuschen.

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Bericht vom EU-Forum für grüne Köpfe –  ACHGUT.COM

Die „grüne und digitale Transition“ ist eine Herzensangelegenheit der EU-Kommission. Auf ihrem alljährlichen Wirtschaftsforum gibts so gut wie keinen Widerspruch, sogar die Protestierer fordern noch mehr politisches Grünzeug, nicht weniger – und alle freuen sich darüber.

Weiterlesen: Bericht vom EU-Forum für grüne Köpfe – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

„Habeck zerstört das Land“ | Prof. Dr. Fritz Vahrenholt bei Viertel nach Acht – YouTube

Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, ehemaliger Umweltsenator (SPD) und Energieexperte, sagt bei Viertel nach Acht: „Die deutsche Energiepolitik zerstört unsere Wirtschaft und führt Deutschland in die Katastrophe. Sie überfordert die Bürger und dient letztlich nicht dem Klimaschutz. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ist dafür verantwortlich und die aktuelle Affäre um seinen Staatssekretär Patrick Graichen zeigt, dass es im Ministerium nicht um Kompetenz, sondern um Ideologie geht.

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„Grüne Politik zerstört Industrie“ – Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Fritz Vahrenholt

„Diese grüne Energiepolitik führt in die Katastrophe. Das kann die Industrie nicht überleben“, sagt der Energieexperte Prof. Dr. Fritz Vahrenholt. In seinem Buch „Die große Energiekrise“ beschreibt Vahrenholt die aktuelle Situation und stellt Lösungen vor. „Überall auf der Welt wird an der 4. Generation von Kernkraftwerken geforscht, nur in Deutschland nicht“. Ebenso weigert sich die Ampel, eigenes Schiefergas zu fördern und Kohle CO2-neutral zu machen. „Ich bin sicher, in allen Punkten muss es ein Umdenken geben“, sagt der Chemiker und frühere SPD-Umweltsenator von Hamburg.

Atomausstieg: Aus für Wirtschaftsstandort Deutschland – reitschuster.de

Leider bestätigt sich wieder einmal, dass die deutsche Politik unfähig, besser gesagt unwillig ist, Irrwege zu korrigieren. Heute wurden die letzten drei AKWs abgeschaltet und damit die sichere Stromversorgung für zehn Millionen Haushalte. Ersatz für den Atomstrom gibt es nicht. Soll es offenbar nicht geben, wenn man den Vollziehern des Atomausstiegs genau zuhört. Habecks Vordenker und Staatssekretär Graichen plaudert munter darüber, dass die energieintensive Industrie Deutschland verlassen wird.

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