Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, ehemaliger Umweltsenator (SPD) und Energieexperte, sagt bei Viertel nach Acht: „Die deutsche Energiepolitik zerstört unsere Wirtschaft und führt Deutschland in die Katastrophe. Sie überfordert die Bürger und dient letztlich nicht dem Klimaschutz. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ist dafür verantwortlich und die aktuelle Affäre um seinen Staatssekretär Patrick Graichen zeigt, dass es im Ministerium nicht um Kompetenz, sondern um Ideologie geht.
In diesem brisanten YouTube-Video werden Vorwürfe und Enthüllungen rund um Robert Habeck, den Grünen-Politiker, und seinen Familien-Clan im Wirtschaftsministerium präsentiert! 🚨 Gibt es unlautere Machenschaften oder Vetternwirtschaft? Erfahrt alles über die möglichen Verstrickungen der Familie Habeck im Ministerium! 💥
„Diese grüne Energiepolitik führt in die Katastrophe. Das kann die Industrie nicht überleben“, sagt der Energieexperte Prof. Dr. Fritz Vahrenholt. In seinem Buch „Die große Energiekrise“ beschreibt Vahrenholt die aktuelle Situation und stellt Lösungen vor. „Überall auf der Welt wird an der 4. Generation von Kernkraftwerken geforscht, nur in Deutschland nicht“. Ebenso weigert sich die Ampel, eigenes Schiefergas zu fördern und Kohle CO2-neutral zu machen. „Ich bin sicher, in allen Punkten muss es ein Umdenken geben“, sagt der Chemiker und frühere SPD-Umweltsenator von Hamburg.
Der Anteil des Stroms aus erneuerbaren Energien soll auf 80 Prozent steigen. Förderungen für Windkraftbetreiber wurden erhöht, und sie erhalten Entschädigungen, wenn das Netz noch fehlt.
Mitte April 2023 geht in Deutschland die friedliche Nutzung der Kernenergie zu Ende. Welche Folgen hat die deutsche Energiepolitik für den Industriestandort Deutschland, die Entwicklung des Strompreises und die Stabilität der Stromnetze?
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Die Europäische Union hat eine Sanierungspflicht für Häuser beschlossen, Robert Habeck möchte ein Verbot für Ölheizungen und auch Gasheizungen sollen nicht mehr eingebaut werden dürfen. Stattdessen sollen Wärmepumpen verbaut werden.
Der grüne Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck will für einen schnelleren Ausbau der Windkraft an Land weitere Bremsen lösen. Habeck sagte nach einem „Windgipfel“, viele Maßnahmenpakete seien beschlossen worden. WELT-Herausgeber Stefan Aust warnt eindringlich vor diesem „Irrweg“.
Etliche Millionen Euro investierte Wiesbaden in zehn Wasserstoffbusse und eine dafür vorgesehene Tankstelle. Doch es lief schon von Anfang an nicht rund. Erst fehlten die Busse, dann ein Ersatzteil für die Tankstelle und schließlich der Platz für alle zusammen. Nach kürzester Zeit stampfte die Stadt das Projekt Ende vergangenen Jahres wieder ein, kaufte stattdessen neue Dieselbusse. Und verkauft jetzt einen Teil der Busse an Mainz – mit rund einer Million Euro Verlust. Die Tankstelle gibt`s auch dazu.Dass alles eine Fehlplanung war, gibt auch der Betreiber, die Tochtergesellschaft der Stadt, ESWE zu. Sehenden Auges wurden hier Steuergelder verschwendet, sagt der Bund der Steuerzahler.
Man durfte schon so viel lernen über den Wind. Er schickt angeblich z. B. keine Rechnung, nun gut, das machen Gasquellen, Uranminen und Kohlegruben auch nicht, aber sei es drum. Rechnungen bekommt man in der Regel von seinem Energieversorger. Professor Gerd Ganteför ist der Frage in einem Video nachgegangen, ob Wind als Energiequelle unerschöpflich ist.
Teurer Strom und eine rasende Deindustrialisierung: Die Krise ist in Deutschland hausgemacht. Roland Tichy bespricht das neue Buch „Die große Energiekrise“ mit dem Autor und Energieexperten Prof. Fritz Vahrenholt und dem ehemaligen Bundesinnenminister Otto Schily.
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