Habecks Wundergaskraftwerke: Endlich gibt es Zahlen | achgut.com

Kraftwerke, die mit Wasserstoff-Gasturbinen betrieben werden, werden als Game-Changer hochgejazzt. Doch wenn man es sich genau anschaut, kommt man zu dem Ergebnis: Das Ganze ist auf Sand gebaut, so wie die gesamte Energiewende.

Bundeswirtschaftsminister Habeck plant, bis 2030 „wasserstofffähige“ Gaskraftwerke mit einer installierten Leistung von 21 Gigawatt neu bauen zu lassen. Das entspricht ungefähr der Leistung aller Kernkraftwerke, die seit 2011 in Deutschland stillgelegt wurden, also rund einem Viertel der damaligen Stromerzeugungskapazität. Soweit der offizielle Plan der Ampel-Regierung.

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BCG-Studie: Grüner Wasserstoff ist deutlich teurer als gedacht | Handelsblatt

Grüner Wasserstoff ist deutlich teurer als angenommen. Das ergab eine Analyse der Beratungsagentur BCG, die dem Handelsblatt exklusiv vorliegt. „Eine Mischung aus mehreren Entwicklungen sorgt dafür, dass die Kosten für tatsächliche Wasserstoffprojekte gerade höher sind als früher angenommen“, sagt Jens Burchardt, Energieexperte bei BCG.

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Lesen Sie auch folgenden TAZ-Artikel!
Gefahr für die Energiewende: Grüner Wasserstoff bleibt zu teuer | TAZ

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Was Brüssels Pläne zum grünen Wasserstoff bedeuten | AGEU

Nach einer Betrachtung von Wall Street Journal nimmt die Öffentlichkeit allmählich wahr, dass Wasserstoff alle Kosten für erneuerbare Energien verdoppelt – explodierende Preise, instabile Stromnetze und Abhängigkeit von China für Seltenerdmetalle.

Weiterlesen: http://www.ageu-die-realisten.com/archives/6357

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Wasserstoff aus Kernenergie: In den USA läuft’s – ACHGUT.COM

Die erste Demonstrationsanlage der 1-MW-Klasse einer Proton Exchange Membrane (PEM) Elektrolyse zur Herstellung von „Violettem Wasserstoff“ aus Kernenergie hat im Kernkraftwerk Nine Mile Point ihren Betrieb aufgenommen.

Weiterlesen: Wasserstoff aus Kernenergie: In den USA läuft’s – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

Woher kommt der Strom? 10. Analysewoche 2023 – ACHGUT.COM

Auch ein „massiver“ Ausbau der Wind- und PV-Stromerzeugungsanlagen hätte in der 10. KW 2023 nur wenig gebracht. Außerdem: Wasserstoff für den Alltagsbetrieb. Lohnt das?

Weiterlesen: Woher kommt der Strom? 10. Analysewoche 2023 – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

Robert Habeck gewährt Einblick in die grüne Werkstatt | TE

Der Wirtschaftsminister berichtet aus der »Transformations-Werkstatt« seines Ministeriums. Darin träumt man von Wasserstoff als Energieträger, plant dafür ein »Wasserstoffnetzbeschleunigungsgesetz«. Nur wo der Strom für die Wasserstoff-Gewinnung und die Wärmepumpen herkommen soll, bleibt offen.

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Wasserstoff aus Atomkraft: Deutschland und Frankreich einigen sich – Blackout News

Wasserstoff wird als eine wichtige Möglichkeit gesehen, um den Übergang zu sauberer Energie zu ermöglichen. Er kann sowohl als Energiespeicher als auch als Ersatz für Erdgas dienen. Es wird über verschiedene Methoden diskutiert, um Wasserstoff herzustellen, da es in natürlicher Form fast nicht vorkommt.

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Wiesbaden schafft Wasserstoffbusse ab und kauft Dieselbusse – Wazir ist “irritiert” | hessenschau.de

Für zwei Millionen Euro errichtete die Stadt Wiesbaden eine Wasserstofftankstelle. Lange dauerte es, bis die ersten Busse dort betankt wurden. Jetzt sollen sie nach kurzer Zeit schon wieder verkauft werden.

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Habecks grüne Wasserstoff-Träume in Namibia  TE

Um ihre All-Electric-Phantasien zu verwirklichen, schrecken die Grünen vor der Zerstörung der Lebensräume von Mensch, Tier und Pflanze nicht zurück. Windkraft- und Photovoltaikanlagen in einem Nationalpark in Namibia zu errichten, um Strom für die Wasserstoff-Produktion zu erzeugen – was ist das anderes als grüner Imperialismus?

Habecks grüne Wasserstoff-Träume in Namibia

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Wasserstoff: Dekra-Chef sieht Infrastruktur noch nicht bereit – manager magazin

Für einen breit angelegten Einsatz von Wasserstoff ist die Infrastruktur in Deutschland nach Ansicht des Chefs der Prüforganisation Dekra noch nicht bereit. “Wasserstoff ist eine hochexplosive Chemikalie. Und es ist eine Chemikalie, die die Behälter, in denen sie transportiert wird, sehr aggressiv angreift”, sagte Dekra-Vorstandsvorsitzender Stan Zurkiewicz der Deutschen Presse-Agentur. Die Materialien könnten verspröden und Gas könne austreten.

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Warum Wasserstoff als Erdgas-Ersatz ein Märchen ist – Kalte Sonne

So „grün“, wie der Wasserstoff gerne genannt wird, ist die Alternative dann aber real nicht. Verwiesen wird unter anderem darauf, dass auch bei den Haushalten erhebliche technische Änderungen erforderlich werden würden, einschließlich der Rohrleitungen in den Häusern unter anderem wegen der Versprödung. Das würde auch die Haushalte enorm viel Geld kosten. Zudem ist es reichlich ineffizient, Strom aus erneuerbaren Quellen für eine Elektrolyse von Wasser zu verwenden, um dafür Wasserstoff herzustellen. 

Warum Wasserstoff als Erdgas-Ersatz ein Märchen ist

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