Weilrod: Es geht stürmisch voran | Fr.de

An der Kreisgrenze entstehen 16 neue Windkraftanlagen, sechs davon in Weilrod.

Hochtaunus – Die Silhouette der nordwestlichen Höhenrücken im Hochtaunuskreis wird sich in den kommenden beiden Jahren deutlich verändern. Nicht nur der bestehende Windpark Weilrod zwischen Riedelbach, Cratzenbach und Hasselbach wird um drei weitere auf dann zehn Windkraftanlagen (WKA) erweitert. (…)

(…) Tatsache ist auch: An den drei Standorten der zu bauenden Windenergieanlagen können nach deren Fertigstellung keine neuen Bäume aufgeforstet werden. „Es wird eine entsprechende Ausgleichszahlung an das Land geben, das dann eine andere Fläche für eine Aufforstung festlegt“, erläutert Forstmann Götz. (…)

Alles lesen

Diesen Beitrag teilen

Nach wochenlanger Prüfung: Umstrittenes Thüringer Waldgesetz kann in Kraft treten | MDR

Der Bau von Windkraftanlagen in Thüringer Wäldern wird zukünftig erschwert. Landtagspräsidentin Birgit Pommer (Linke) hat das neue Waldgesetz ausgefertigt. Es soll noch in diesem Monat in Kraft treten. Es ist das vorläufige Ende eines wochenlangen Streits im Landtag.

Weiterlesen

Das komplette Gesetz kann hier abgerufen werden.

Diesen Beitrag teilen

Der Wald – Verlierer im EEG-Poker

Die Energiegewinnung durch Holzverbrennung gilt als klimaneutral, weil dabei nur das zuvor vom Baum gespeicherte CO₂ an die Umwelt abgege­ben wird. Kaum etwas konterkariert jedoch die Maßnahmen zum Klima­schutz so sehr wie die daraus abgeleitete Unbedenklichkeit der Holzver­feuerung.

Inhaltsverzeichnis der PDF:

Bäume als Kohlendioxidspeicher
Holzverbrauch in Deutschland
Problematische Holzimporte
„Erneuerbare“ Energiegewinnung durch Holz?
Die Bäume und der Klimawandel: ein komplexes Wechselspiel
Weltweiter Rückgang der Wälder
Waldschutz ist Artenschutz
Widersprüche zwischen Brennholzgewinnung und Klimaschutz
Heizen mit Holz – alles andere als ein Kinderspiel
Schadstoffemissionen durch falsche „Holzvergasung“
Inkonsistente Energiepolitik
Schlussfolgerungen

PDF-Datei lesen und downloaden

Diesen Beitrag teilen

PM Gegenwind Bad Orb: „Ørsted riskiert die wirtschaftliche Erholung des Unternehmens“ | Mein Blättche

„Ein intaktes, zusammenhängendes Waldgebiet, das durch die Installation von gigantischen Windindustrieanlagen vollkommen zerstört wird“

Bad Orb / Biebergemünd / Jossgrund (GWBO/ek). Ørsted, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich „erneuerbarer Energien“ und Spezialist für Offshore-Windenergie, erhält von Hessenforst den Zuschlag für die Projektierung der Windvorrangfläche in dem großen zusammenhängenden und intakten Waldgebiet zwischen Bad Orb, Bieber und Lettgenbrunn. In einer Pressemitteilung befasst sich Dr. Eckhard Kuck mit dem Unternehmen, möglichen Schäden für die noch intakte Landschaft in dem betroffenen Gebiet und den Risiken der Vergabe an die ausführende Fa. „Ørsted“. Kuck ist Vorstandsmitglied des Windkraft-kritischen Vereins „Gegenwind Bad Orb“. Nachfolgend seine Ausführungen:

Weiterlesen

oder bei Vorsprung online

 

Diesen Beitrag teilen

AUFRUF: Reinhardswald retten! | NI e.V.

Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI), Bürgermeister, Wissenschaftler und das Aktionsbündnis „Märchenwald“ schreiben an den hessischen Ministerpräsidenten Boris Rhein sowie die CDU- und SPD-Fraktion im hessischen Landtag.

Weiterlesen

Diesen Beitrag teilen

Photovoltaik gehört auf‘s Dach, nicht auf‘s Land! Freiflächenphotovoltaik frisst Natur und Landschaft! | NI e.V.

Pressemitteilung:

Freiflächenphotovoltaik entwickelt sich in Deutschland zum Natur- und Landschaftsfresser Nr. 1, warnt die Naturschutzinitiative e.V. (NI). Ein ausufernder Ausbau stehe nach Überzeugung der NI dem Erhalt der Biodiversität entgegen. Die immer mehr zu findenden Beiträge, die eine Vereinbarkeit von Biodiversität und Freiflächenphotovoltaik sehen, seien überwiegend interessensgesteuert oder schlecht recherchiert, so der Naturschutzverband.

Weiterlesen

Diesen Beitrag teilen

Leserbrief: Windräderfreie schöne Landschaft | Vorsprung Online

Herzlichen Dank an Bodo Zierenberg, der sich aus Fernwald ebenfalls zur Windkraft-Debatte in Bad Orb bei VORSPRUNG mit diesem Leserbrief zu Wort meldet:
“Die Entscheidung gegen die Aufstellung zahlreicher Windenergie-Anlagen (WEA) hat Wirkung weit über Bad Orb hinaus. Die Bürger haben in Bad Orb das Privileg eines namhaftes Kurbades, anders als bei mir im Landkreis Gießen. Bei uns werden WEA von der Basta-Politik und mit dem ganzen Paket ihrer Privilegierung widerstandslos hingeklotzt. Und das, obwohl man weiß, dass sie keinen Klimaschutz bewirken können. Sie werden nur als Geldquelle benötigt. Ich hoffe, dass die Entscheider in Bad Orb standhaft bleiben, damit ich immer mal wieder als Gast eine windräderfreie schöne Landschaft besuchen darf.”
Dipl.-Ing. Bodo Zierenberg
Fernwald
Diesen Beitrag teilen

Landschaftsschutz oder Windkraft-Ausbau? | Tagesschau

“Bundesregierung und EU wollen den Ausbau der Windenergie vorantreiben – mit schnelleren Genehmigungen. Naturschützer befürchten schwere Folgen für die Umwelt und haben Einwände, wie ein Fall in Rheinland-Pfalz zeigt.”

Es geht nicht nur um den Rotmilan und andere Vogelarten. Das Wildenburger Land, ganz im Norden von Rheinland-Pfalz gelegen, sei ein Hotspot für “Biodiversität, Artenvielfalt, naturnahe Wälder und unzerstörte Lebensräume”, sagt Harry Neumann, Bundesvorsitzender des Vereins “Naturschutzinitiative” mit Sitz im Westerwald.

Weiterlesen

Diesen Beitrag teilen

Energiewende: Solar“parks“ als „Hotspots der Artenvielfalt“? | Wattenrat

Von Solar- und Biodiversitätsparks

In zehn Jahren werden Regierungsplänen zufolge Solarparks voraussichtlich 100.000 Hektar der heute landwirtschaftlich genutzten Fläche Deutschlands beanspruchen. Diese Fläche entspricht der Fläche der acht deutschen Waldnationalparke oder dem Dreifachen der hessischen Naturschutzgebietsfläche oder – eine weitere Vergleichszahl – der Fläche von 1.700 landwirtschaftlichen Betrieben durchschnittlicher Größe.

Weiterlesen

Diesen Beitrag teilen

Video: Unser Leben im Schatten der Windräder | NIUS

Die Energiewende – ein Projekt von Städtern, die das Leben auf dem Land verändern. Die Reporterin Janina Lionello hat die Menschen besucht, die am Ende der politischen Prozesse mit dem Ergebnis der Energiewende leben müssen. Die sich fragen, wer auf die Idee kommt, einen Wald abzuholzen, um vermeintlich umweltschonende Windmühlen zu bauen. Die nicht mehr schlafen können, weil sie in jeder Nacht das Gefühl haben, in der Einflugschneise eines Flughafens zu leben – nur ohne Nachtflugverbot. Die sich ärgern, dass der Wert ihres Grundstückes verfällt, also ihre Altersvorsorge bröckelt. Eine Reise zu den Menschen, die im Schatten der Windräder leben – ohne je gefragt worden zu sein.

Diesen Beitrag teilen

Video: Der CO2-Fußabdruck “Zement” für den Bau von Windkraftanlagen

Das Fundament für ein Windrad benötigt:
Zement: 525.000 kg oder 21.500 Sack
Co2 Fußabdruck: 315.000 kg
Ohne Metalle, ohne Turm. Nur das Fundament.
Das Video kann auch hier angeschaut werden:
https://rumble.com/v3fpnsm-co2-fuabdruck-zement.html

Diesen Beitrag teilen