Regionaler Planungsverband Würzburg: Bis 2023 könnten 100 zusätzliche Windräder entstehen

Zum Planungsverband gehören die Stadt Würzburg und die Landkreise Würzburg, Kitzingen und Main-Spessart. Das Zwischenziel für die Ausweisung von Windenergiegebieten ist dort bereits erreicht.

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Vorsprung Online – In Hasselroth: Startschuss für größten Solarpark im MKK

Startschuss für die Energiewende in Hasselroth: In den Ortsteilen Niedermittlau und Neuenhaßlau entstehen auf fast 100.000 Quadratmetern zwei Solarparks, die zukünftig über 3.000 Haushalte mit Strom versorgen sollen. Baustart war bereits vor einigen Woche in Niedermittlau, am Freitag erfolgte der symbolische Einbau der ersten Solarpanels.

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Klares Votum Pro Windkraft in Hünstetten

Mehr als drei Viertel der Wähler in Hünstetten (Rheingau-Taunus-Kreis) haben sich in einem Bürgerentscheid am Sonntag für die Errichtung von Windrädern in der Nachbarschaft ausgesprochen. Das parallel nötige Quorum von einem Viertel der Wahlberechtigten wurde mehr als deutlich übertroffen: 2100 Stimmen waren mindestens nötig, 3739 stimmten mit “Ja”. Damit ist das Votum für die Kommune verbindlich. Bislang galt das Weinanbaugebiet Rheingau als Widerstandsnest gegen Windräder. 

Quelle: https://tkr.ro/e/Eh9DXS9H6FtzgGSh

Bürgerentscheid am 12. März: Kein Gegenwind für Windkraft in Hünstetten | hessenschau.de

In Hünstetten im Rheingau-Taunus-Kreis dürfen die Bürger am Sonntag nicht nur einen neuen Landrat wählen, sondern auch Ja oder Nein zur Windkraft sagen. Für den Bürgerentscheid trommeln die Gemeinde und eine Bürgerinitiative.

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Ängste zum Windparkprojekt nehmen – Infomesse in Großenlüder | Osthessen News

Bürger auf dem Laufenden halten und mögliche Ängste nehmen – zum Bau der anstehenden Windkraftanlage im Norden von Großenlüder hatte der Wiesbadener Projektentwickler ABO Wind AG am Mittwoch zur Infomesse „Windenergie“ eingeladen. Im Lüderhaus gab das Team Auskunft zum Projekt, in das etwa 14 Millionen Euro investiert werden.

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Vorsprung Online – Gründau: Windjammer e.V. schockiert über neue Windkraftanlage

WindJammer Gründau e.V. ist über die gigantische Größe und die Ausmaße der neu errichtenden zuvor sehr strittigen Windkraftanlage 14 in Gründau-Breitenborn schockiert. “Die nun ersichtliche unmittelbare Nähe zu den Wohnhäusern und damit zu den dort lebenden Gründauer Bürgerinnen und Bürgern ist erschreckend und stellt nicht im Geringsten die zuvor in den Fotosimulationen des Projektierers dargestellten Größen- und Entfernungsverhältnisse dar”, heißt es in einer Pressemitteilung.

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Einspruch, Europa! Naturschutz darf nicht “abgeräumt” werden | Vernunftkaft Bundesinitiative

Gemeinsam mit europäischen Partnerorganisationen aus Frankreich, Belgien, Niederlande und Schweden geht VERNUNFTKRAFT ab jetzt europarechtlich gegen den Kahlschlag beim Natur- und Artenschutz vor. Deutschland plant für einen massiven Ausbau von Windturbinen die Aarhus Konvention, die 1998 auf der Umweltministerkonferenz verabschiedet wurde, die Flora Fauna Habitat Richtlinie und viele andere europäische Naturschutzgesetze außer Kraft zu setzen.

Gemeinsam haben wir uns an den Rat der Europäischen Union gewandt. Frist- und formgerecht haben wir einen „Antrag auf interne Überprüfung“ verfasst, in dem die Frage der Vereinbarkeit der Notfallverordnung mit zahlreichen europäischen Normen, u.a. der Fauna-Flora-Habitat Richtlinie sowie der Aarhus-Konvention, aufgeworfen wird.

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Pressemitteilung vom 02.03.2023

 

Online-Seminar am 10. März: Beschleunigung des Ausbaus der Erneuerbaren durch Umsetzung der EU-Notfall-Verordnung

Die Stiftung Umweltenergierecht lädt zu einem kostenlosen Online-Seminar ein: Am Freitag, 10. März 2023, von 9 bis 10:30 Uhr.

Die Anmeldung für das Online-Seminar finden Sie hier.

Das Online-Seminare wird mit Hilfe der Software GoToWebinar durchgeführt. Welche technischen Möglichkeiten der Teilnahme es gibt, erfahren Sie hier.

Organisatorische Fragen zur Veranstaltung beantworten wir unter: tagung@stiftung-umweltenergierecht.de

 

 

Ergebnisse der Ausschreibungen für Windenergieanlagen an Land zum 01. Februar 2023

  • Der niedrigste Gebotswert eines Gebotes, das einen Zuschlag erhielt, beträgt 7,24 ct/kWh.
  • Der höchste Gebotswert eines Gebotes, das einen Zuschlag erhielt, beträgt 7,35 ct/kWh.
  • Der durchschnittliche, mengengewichtete Zuschlagswert beträgt 7,34 ct/kWh.

In Hessen erhielten keine Gebote einen Zuschlag!

Liste der Zuschläge zum Gebotstermin 1. Februar 2023 (xlsx / 42 KB)

„Ergebnisse der Ausschreibungen für Windenergieanlagen an Land zum 01. Februar 2023“ weiterlesen

Warum jeder Baum zählt: Mehr Schutz unserer Wälder in Deutschland › Umwelt-Watchblog

(…) Laut dem seit 1. Februar 2023 in Kraft getretenen “Wind-an-Land-Gesetz” sollen bis 2032 zwei Prozent der bundesdeutschen Landesfläche für Windenergie ausgewiesen werden. Mindestens dreiviertel aller Windräder werden in Wäldern gebaut, da hier der “Planungswiderstand” geringer als in Siedlungsnähe ist. Wenn man das mit der Gesamtwaldfläche Deutschlands ins Verhältnis setzt, kommt man auf rund 170.000 Hektar Wind-Industriegebiete, die nur in Waldökosystemen entstehen sollen. Das entspricht etwa der gesamten Waldfläche Schleswig-Holsteins! (…)

Alles lesen: Warum jeder Baum zählt: Mehr Schutz unserer Wälder in Deutschland › Umwelt-Watchblog › Artenschutz, Biodiversität, Naturschutz, Waldökologie, Windkraft

Vorsprung Online – Gerichtswald wie Staatswald beförstern: PM Vernunfkraft MKK/Spessart

Der Vorstand der BI Windkraft im Spessart – In Einklang mit Mensch und Natur e.V. freut sich über den Beschluss der Linsengerichter Gemeindevertretung, der vorsieht mit der neuen Forsteinrichtung für den Gerichtswald auch konkrete Schutzmaßnahmen für die Mopsfledermaus umzusetzen.

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