Die Jahrhundert-Panne des Weltklimarates | achgut.com

Von Roger A. Pielke Jr.

Dem sogenannten Weltklimarat IPCC ist in seinem fünften Bewertungsbericht von 2013 ein fast unglaublicher Fehler unterlaufen. Der Schaden für Politik, Wirtschaft und Wissenschaft ist immens.

Dem in Deutschland gerne so genannte „internationale Klimarat“ (Intergovernmental Panel on Climate Change IPCC) ist ein schwerwiegender Fehler unterlaufen, der einen großen Teil der wissenschaftlichen Klima-Literatur und der Klimaberatung der Regierungen in den letzten zehn Jahren in Frage stellt. Es geht dabei um die wahrscheinlichsten Prognosen für die künftige Entwicklung der globalen Treibhausgas-Emissionen und der damit verbundenen  Erwärmungswirkung, die ihrerseits wiederrum von Größen wie der künftigen Zunahme der Weltbevölkerung und der Technikentwicklung abhängen.

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Klimawandel: Wie Forscher die Kipppunkte-Warnung in die Debatte tricksten – WELT

Das Klima kann katastrophal kippen, so lautet eine populäre Parole. Doch die Warnung vor Kipppunkten baut auf dürrem Fundament. Mit Tricks schleusten Forscher sie in die wissenschaftliche Literatur. Der Vorgang verrät, wie mit Wissenschaft Politik gemacht wird.

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Eines Morgens in Stockholm | Axel Bojanowski

Die IPCC-AR6-Zusammenfassung enthält keine wissenschaftlichen Beweise | AGEU

Ein für GWPF erstellter Bericht  belegt, wie einige der wissenschaftlichen Arbeiten, die vom Zwischenstaatlichen Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC-AR6) der Vereinten Nationen vorgelegt werden, verdreht oder manipuliert werden, damit die unter Mitwirkung von Regierungsvertretern erstellte begleitende Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger (SPM) in das politische Konzept passt..

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„Der Klima-Notstand beruht auf falschen Narrativen“ – reitschuster.de

Die große Abrechnung des Patrick Moore

(…) Ein weiterer Dorn im Auge ist dem Mitgründer von Greenpeace, dass seine Erben heute gerne als Weltuntergangspropheten auftreten und dabei das Narrativ des Klimanotstandes bedienen. Als Beispiel nennt Moore die angeblich vom Aussterben bedrohten Eisbären. Im Jahr 1973 habe es eine Population von 6.000 bis 8.000 Tieren gegeben, die bis heute auf 30.000 bis 50.000 Exemplare angewachsen sei. (…)

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Wenig Wind durch Windkraft heißt Dürre und Starkregen | EIKE

„Häufung der Dürresommer eine Folge der Klimakrise“ meldet der Bayrische Rundfunk unter der Rubrik ‚Wissen‘. Der Südwestrundfunk präsentiert ‚Fakten‘ zum Dürresommer 2022 mit der Überschrift „Klimawandel und die Folgen“. Die Öffentlich Rechtlichen heben die These vom überragenden Einfluss eines menschengemachten Klimawandels auf die diesjährige Dürre in den Stand einer absoluten Wahrheit. Wer daran zweifelt ist unwissend, ja vielleicht sogar ein Ketzer.

Weiterlesen: Wenig Wind durch Windkraft heißt Dürre und Starkregen | EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

Jenseits der Wissenschaft: Die grüne Kernkraftposse | TE

Grüne Parteien anderer Länder sehen, dass im „Kampf gegen den Klimawandel“ der Kernenergie eine bedeutende Rolle zukommt. Nur die deutschen Grünen wollen das nicht sehen. Der Physiker Ulrich Waas hat sich mit ihren Behauptungen auseinandergesetzt – und zerpflückt die Argumente der grünen Ideologen.

Jenseits der Wissenschaft: Die grüne Kernkraftposse

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Ozonloch? Sommerloch. – by Axel Bojanowski

Ein Syndrom belastet die Klimaberichterstattung

Leider sind nicht alle Studien-Abstracts so deutlich wie jenes, dass unter der Überschrift “Treten große globale Erdbeben an bevorzugten Tagen des Kalenderjahres oder des Mondzyklus auf?” ohne Weiteres feststellte: „Nein“.

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Conservo – Das grüne Geschäft mit der Angst: In einer Woche wird Deutschland “verbrennen”!

Immer häufiger heißt es: Der letzte Monat war zu heiß, zu kühl, zu trocken, zu feucht. Oder: Der Fluss X führt so wenig Wasser wie nie zuvor, die Waldbrandgefahr war noch nie so hoch… – Zusammengefasst danach: “Diese Wetterlage ist dem Klimawandel geschuldet!”.

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Die radikale Null in Netto-Null bewegt sich außer Reichweite | AGEU

Wer gegen die Klima- und Umweltpolitik seine Stimme erhebt, sei es auch mit fundierten fachlichen und wissenschaftlichen Argumenten, wird sehr schnell zum Klimaleugner abgestempelt. Nur das Mitläufertum zählt, nicht die faire Auseinandersetzung mit den Themen.

Dass das vom Menschen durch Verbrennung fossiler Energieträger erzeugte Kohlenstoffdioxid CO2 ursächlich für den Klimawandel sein soll, darüber gibt es in der westlichen Politik und in der Öffentlichkeit keine Diskussion mehr. Diese Annahme ist sakrosankt.

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„Bei mir stirbt der Wald anders“ – Nachlese – ACHGUT.COM

Von Stefan Klinkigt

Am letzten Sonntag wurde hier mein Artikel „Bei mir stirbt der Wald anders“ veröffentlicht. Unter vielen interessanten Leserreaktionen hat mich eine, die mich per E-Mail erreichte, besonders gefreut: der Brief eines pensionierten höheren Verwaltungsbeamten aus der Forstwirtschaft. Mit seiner freundlichen Genehmigung gebe ich diesen nachfolgend allen Lesern zur Kenntnis.

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Rivalisierende Gewissheiten – Was Klimaforscher wirklich über ihre Ergebnisse denken | by Axel Bojanowski

Wer nur die großen Medien verfolgt, dürfte den Eindruck haben, die Klimaforschung wäre homogen.

Zwar herrscht breite Übereinstimmung darüber, dass eine zu erwartende globale Erwärmung Risiken mit sich bringt. Umfragen von Soziologen brachten gleichwohl erhebliche Unterschiede in den Ansichten der Klimaforscher hervor.

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Bei mir stirbt der Wald anders – ACHGUT.COM

Von Stefan Klinkigt

Ich wandere seit vielen Jahren jede Woche im Elbsandsteingebirge. Zwar blutet mir derzeit das Herz angesichts gespenstisch toter Wälder. Aber ich kann meine persönlichen Erlebnisse in der Natur mit Medienberichten vergleichen – ein heilsames Verfahren.

(…) Grüne Weltklimaretter behaupten ja – und so übernehmen es kritiklos viele Medien – schuld daran sei der „menschengemachte Klimawandel“. Im „Klimawaldprogramm“ der Grünen wird absurderweise noch immer vom „Klimakiller CO2“ geframed, völlig ignorierend, dass CO2 lebenswichtiger Bestandteil für Pflanzenwachstum ist. Hartnäckig ignoriert wird offenbar auch die Tatsache, dass die Ursachen für das Desaster an anderer Stelle zu suchen sind – zumindest in „meinem Wald“. (…)

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Bill Gates, der “Spiegel” und der Volkstamm der Turkana | Klimawandel-Hintergründe

Von Axel Bojanowski

Im Nordwesten Kenias seien die Folgen der Klimakrise deutlich zu spüren, berichtete dieser Artikel. Tiere und Menschen würden leiden, besonders der Volkstamm der Turkana.

Doch die “Spiegel”-Rubrik “Globale Gesellschaft” unterlässt es anscheinend, Klimadaten mit den behaupteten Klimawandelfolgen abzugleichen. Die monatliche Regenmenge in der Turkana-Region jedenfalls ist Daten zufolge nicht im Abwärtstrend:

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