Klimawandel: Wie Forscher die Kipppunkte-Warnung in die Debatte tricksten – WELT

Das Klima kann katastrophal kippen, so lautet eine populäre Parole. Doch die Warnung vor Kipppunkten baut auf dürrem Fundament. Mit Tricks schleusten Forscher sie in die wissenschaftliche Literatur. Der Vorgang verrät, wie mit Wissenschaft Politik gemacht wird.

Weiterlesen: Klimawandel: Wie Forscher die Kipppunkte-Warnung in die Debatte tricksten – WELT

Lesen Sie auch:
Eines Morgens in Stockholm | Axel Bojanowski

Rivalisierende Gewissheiten – Was Klimaforscher wirklich über ihre Ergebnisse denken | by Axel Bojanowski

Wer nur die großen Medien verfolgt, dürfte den Eindruck haben, die Klimaforschung wäre homogen.

Zwar herrscht breite Übereinstimmung darüber, dass eine zu erwartende globale Erwärmung Risiken mit sich bringt. Umfragen von Soziologen brachten gleichwohl erhebliche Unterschiede in den Ansichten der Klimaforscher hervor.

Weiterlesen: Rivalisierende Gewissheiten – by Axel Bojanowski

Zwei Jahrhunderte später: Mehr Forschung zu Stadtklima und Wetter nötig | ET

Die Erkenntnis „Wir wissen, dass wir nichts wissen“ bleibt auch Klimaforschern nicht erspart. Neun Forscher um Yun Qian vom Pacific Northwest National Laboratory haben dies nun in einer Fachzeitschrift veröffentlicht und sehen auch nach der Analyse von über 500 Studien aus fast 200 Jahren noch Forschungsbedarf.

Weiterlesen: Zwei Jahrhunderte später: Mehr Forschung zu Stadtklima und Wetter nötig

Die Temperaturen im November und Neues aus der Klimaforschung | EIKE

Es gibt Ermutigendes aus der Klimaforschung. Eine kürzlich erschienene Veröffentlichung bestätigt Erkenntnisse, wonach der Mensch nicht allein die Erwärmung der letzten 150 Jahre verursacht hat.

Weiterlesen: Die Temperaturen im November und Neues aus der Klimaforschung | EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

Die Sache mit dem Kohlendioxid – Kalte Sonne

Von Albert Köhler

Die Sache mit dem Kohlendioxid wurde um das siebte Jahrzehnt des letzten Jahrhunderts zum Medienereignis. Davor war sie allein von freien, unabhängigen, nicht voreingenommenen Wissenschaftlern behandelt worden. Deren höchst-karätiges Gremium, das von der WMO einberufene, aus den weltweit führenden einschlägigen Experten bestehende „Panel of Experts on Meteorological Aspects of Environmental Pollution“ diskutierte zuletzt die Frage unter dem Vorsitz von Prof. C. Junge, dem damaligen Direktor des MPI für Chemie in Mainz. Ich hatte das Privileg, während meiner Tätigkeit für die WMO, als Chief Environment Division, dieses Panel zu betreuen. C. Junge hatte gerade sein Buch „Atmospheric Chemistry“ veröffentlicht, das dann als Standard Lehrbuch galt.  Dieses Panel diskutierte auch über das gerade thematisierte CO2.

Weiterlesen: Die Sache mit dem Kohlendioxid – Kalte Sonne

Bei dieser „Klimaforschung“ ist was faul

Über 30 Erstunterzeichner und inzwischen über 33.000 wahlberechtigte Unterstützer haben den Abgeordneten des Deutschen Bundestages
16 Klimafragen vorgelegt, die den gängigen Narrativ kritisch hinterfragen.

Stefan Rahmstorf, Klima- und Meeresforscher, einer der Hauptantreiber der Klimahysterie, hat daraufhin im SPIEGEL einen Artikel veröffentlicht, in dem er viel redet, aber keine einzige der 16 Fragen beantwortet.

Können oder wollen Sie nicht, Herr Rahmstorf, fragen Annette Heinisch und Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler.

Weiterlesen: Bei dieser „Klimaforschung“ ist was faul | JFB

Diesen Beitrag teilen

Klimawandel-Hoax implodiert: Alle Klimawandel-Fakten auf einen Blick

Das Irish Climate Science Forum hat ein Kompendium der neuesten Forschung zum Klimawandel zusammengestellt.

Ergebnis: Klimawandel ja und ganz normal;
Einfluss von Menschen auf das Klima: NEIN.

ScienceFiles hat das Kompendium des Irish Climate Science Forum (ICSF) gelesen und stellt die Ergebnisse für die Leser in einer Kurzform zusammen.

Schnellkurs Klimaforschung | achgut.com

Von Boris Kotchoubey

Keine Angst, hier werden jetzt nicht die üblichen Argumente pro und contra menschengemachtem Klimawandel ausgetauscht. In diesem Beitrag geht es vielmehr um das Wesen von Wissenschaft und Erkenntnis – und daraus folgend, warum das in der Klimaforschung gegenwärtig propagierte Verfahren und seine Vertreter viel Grund zur Skepsis liefern.

Die Kolumne hier lesen.