Eine Fraunhofer-Studie hat untersucht, wieviel Fläche für Windparks übrig bleibt, wenn man die möglichen Konflikte berücksichtigt.
Weiterlesen: Windkraft: Siedlungsabstände und Waldnutzung sind die zentralen Stellschrauben | heise online
Landesverband Hessen e.V.
Eine Fraunhofer-Studie hat untersucht, wieviel Fläche für Windparks übrig bleibt, wenn man die möglichen Konflikte berücksichtigt.
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Der Hessische Verwaltungsgerichtshof hat im Wege einer Zwischenentscheidung (sog. Hängebeschluss) vom 11. Mai 2022 dem Land Hessen aufgegeben, die von der Vorhabenträgerin für den Zeitraum ab dem 16. Mai 2022 angekündigten Arbeiten zur Rodung der Wurzelstubben an den Anlagenstandorten im geplanten Windpark Reinhardswald einstweilen zu unterbinden. Der Beschluss wurde den Verfahrensbeteiligten soeben bekanntgegeben.
Das von Hessen-Forst ausgewiesene Gebiet im Staatswald gehört zu den zwei Prozent Landesfläche, die die hessische Landesregierung für regenerative Energien wie die Windkraft vorgesehen hat, um die Energiewende in Hessen umzusetzen.
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Gegen den Klimawandel setzen die Vereinten Nationen auf die Wälder der Erde – und sehen in einer intakten Natur sogar wirtschaftliches Potenzial. Klar ist aber: Es gibt eine ganze Menge zu tun.
Weiterlesen: Neuer Bericht: UN: Wälder mitentscheidend im Kampf gegen Klimawandel – [GEO]
Daher fordert die NI: „Keine Windenergie in unseren Wäldern und Schutzgebieten! Keine Abholzung von Wäldern für die Windindustrie! Die deutsche Politik ist auf dem falschen Weg. Sie will das Klima schützen, indem sie unsere Wälder industrialisiert. Das ist das Gegenteil von dem, was die UN fordert. Das ist absurd und dürfen wir nicht zulassen. Helft uns, die Pläne der Bundesregierung zu stoppen!“ Harry Neumann, Vorsitzender der Naturschutzinitiative (NI)
Am 1.Mai fand in St.Gangloff bei Gera ein “Waldkampftag” statt. Dabei ging es um die vollkommen verfehlte Energie- und Klimapolitik der jetzigen und Vorgängerregierung.
So sieht Greenwashing aus: Die Lindhorst-Gruppe hat mit intensiver Landwirtschaft und Massentierhandel ein Vermögen gemacht. Recherchen von CORRECTIV und RBB zeigen auf, wie sie nun versucht, mit Solarparks Rendite und Image aufzupolieren. Aber dabei droht der Verlust von mehreren Hundert Hektar Wald.
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Auf der Platte, dem Hochplateau östlich des Aussichtsbergs Kandel zwischen Dreisam- und Simonswäldertal gelegen, ist im Verlauf von zwei Jahrzehnten ein Windpark entstanden, der inzwischen aus neun Windenergieanlagen (WEA) besteht.
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Landkreis will bis 2035 energieautark bei Strom und Wärme werden.
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Die Naturschutzinitiative e.V. (NI) hat nunmehr umfangreich ihre Klage gegen die Errichtung von 18 Windenergieanlagen im Reinhardswald begründet. Auch zum Eilantrag, mit dem ein Baustopp bewirkt werden soll, wurde ergänzend antragsbegründend ausgeführt, denn die erteilte Genehmigung ist nach Auffassung der NI offensichtlich rechtswidrig.
Weiterlesen: 21.04.2022 – NI begründet Klagen zum Reinhardswald
Die Energiewende kommt. Und mit ihr: viele neue Windräder. Die sollen dort hingestellt werden, wo der Wind besonders kräftig bläst – zum Beispiel in Waldgebiete. Doch was bedeutet das für Flora und Fauna?
(…) Andreas Chmiemelewski aus einem Ortsteil bei Schleusingen in Südthüringen ist ein Gründungsmitglied der Bürgerinitiative “Gegenwind im Kleinen Thüringer Wald”. Er und seine Mitstreiter wollen vor allem Windräder direkt im Wald verhindern. Das Eckpunktepapier Habecks findet Chmiemelewski entsetzlich. (…)
Alles lesen: “Entsetzlich”: Habecks Windkraft-Pläne stoßen in Südthüringen auf Widerstand | MDR.DE
Eine Studie in Nordrhein-Westphalen, die den Bau von Windkraftanlagen in Wäldern empfiehlt, zeigt einmal mehr, in welcher Zwickmühle Umweltschutzverbände stecken.
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Jan Schäfer bei Viertel nach Acht
Im hessischen Reinhardswald sollen 195 Jahre alte Bäume gerodet werden – für 18 Mega-Windräder. Bäume fällen für Windräder ist also besser als für Kohleabbau? Bei „Viertel nach Acht“ kritisiert BILD-Politikchef Jan Schäfer die Doppelmoral der Klimaaktivisten.
Durch Austrocknung der Waldböden nach Kahlschlägen werden Trockenperioden verstärkt. Hochwasser werden extremer, weil der Wald in seiner Schwammfunktion als Regenbremse fehlt.