Offenbacher EVO erwirtschaftete rund 20 Prozent weniger Windenergie | OP

Windenergie ist gefragt, sie gehört zu den Eckpfeilern der sogenannten Energiewende. Auch für Offenbach spielt sie eine Rolle: An fünf Standorten in Hessen und Rheinland-Pfalz betreibt die Energieversorgung Offenbach (EVO) mit Partnern Windparks. Doch bereits im vergangenen November stand fest, dass 2022 ein je nach Region eher durchschnittliches, wenn nicht sogar unterdurchschnittliches Jahr in Sachen Windkraft war: Die Erträge, die in den Windparks erzielt wurden, lagen unter den Erwartungen.

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Rotorblatterosion führt zu Leistungsverlust von 50% nach 13 Jahren

Dipl.-Ing. Jan Liersch und Dipl.-Ing. Bastian Sundermann erklären, welche Faktoren zur Erosion der Rotorblattoberfläche.

Anmerkung des Webseitenbetreibers:

https://www.windindustrie-in-deutschland.de/fachartikel/leistungsminderung-und-ertragsausfall-durch-vorderkantenerosion-an-rotorblaettern


Wenn man die „100 % Leistung“ aus der Grafik in Beziehung setzt zur installierten Leistung und zu den Jahresvollasstunden von maximal 18-20% im Binnenland, dann bleibt herzlich wenig übrig…

Dann zerstören wir für 9-10% der installierten Nennleistung unsere verbliebenen Landschaften und deren Natur.

 

Woher kommt der Strom? 49. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM

Die kalte Dunkelflaute hält an. Die 49. Analysewoche bringt noch weniger Wind- und PV-Strom als die Vorwoche. Außerdem: PKW-Neuzulassungen und Nachrichten in Sachen der E-Mobilität.

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

800 Millionen: Noch nie zahlten die Deutschen so viel für nie produzierten Strom | TE

Das sogenannte „Phantomenergie“-Phänomen zeigt die Absurdität der Energiewende. Die neue Zahl führt bei Grünen aber nicht zur Einsicht – sondern zur nächsten ideologischen Volte.

800 Millionen: Noch nie zahlten die Deutschen so viel für nie produzierten Strom

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Lesen Sie auch:

Deutschland und der Phantom-Strom 807 Millionen Euro für nie produzierte Windenergie| Reitschuster.de

Hohe Gas- und Ölpreise saugen Milliarden Euro aus dem Land | Pressemitteilung | ifo Institut

Die gestiegenen Gas- und Ölpreise saugen aus der deutschen Volkswirtschaft Milliarden Euro heraus. Für das laufende Jahr schätzt das ifo Institut die Realeinkommensverluste auf etwa 64 Milliarden Euro, das sind 1,8 Prozent der Wirtschaftsleistung. Schon im vergangenen Jahr waren es bereits gut 35 Milliarden Euro oder 1,0 Prozent. „Im nächsten Jahr kommen voraussichtlich noch einmal gut 9 Milliarden Euro oder 0,2 Prozent der Wirtschaftsleistung hinzu“, sagt Timo Wollmershäuser, Leiter der ifo Konjunkturprognosen.

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Grafiken Oktober 2022 und Zahlen der Strombörse EEX

Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.

Oktober 2022 EEX Saldo:      85,13 Millionen €

Die Erlärung für diese außergewöhnliche Entwicklung folgt nach intensiver Recherche!

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Die Energiewende scheitert an der Praxis – Kalte Sonne

Daniel Stelter fasst auf seinem Blog noch einmal die Resultate seines Podcasts zusammen. Er bewertet verschiedene Studien, die sich mit der Frage beschäftigen, ob wir Strom und Wärme ausschließlich aus Erneuerbaren Energien erzeugen können. Das Resultat ist ernüchternd. Er plädiert in seinem Fazit allerdings für einen anderen Weg. Für 2.000 Milliarden Euro könnte man seiner Rechnung nach den weltweiten CO2-Ausstoss halbieren.

Quelle: Die Energiewende scheitert an der Praxis – Kalte Sonne

Britische Batterie-„Gigafactory“ in Finanznöten | AGEU

Die geplante Batteriefabrik, die als “Gigafactory” bezeichnet wird, sollte ein Symbol des Aufstiegs sein und zeigen, wie eine grüne “Planwirtschaft” eine industrielle Renaissance einläuten könnte.

Weiterlesen: http://www.ageu-die-realisten.com/archives/5968

Die Energiewende muss am Machbaren ausgerichtet werden | Handelsblatt

So, wie die Umstellung auf erneuerbare Energieträger geplant wird, können wir sie uns nicht leisten. Und so funktioniert sie auch nicht, warnt Daniel Stelter.

Ist es technisch möglich, Deutschland ausschließlich mit erneuerbaren Energien zu versorgen? Die Antwort der einschlägigen Studien lautet ja. Ist es möglich, dieses Ziel bis zum Jahr 2045 zu erreichen? Hier gilt, in der Theorie ja, in der Praxis nein. Da scheitert es an mangelnden Rohstoffen, fehlenden Fachkräften und noch nicht vorhandener Technologie.

Vor allem stellt sich die Frage: Können wir uns das leisten? Schon im Jahr 2018 bezifferte eine Studie im Auftrag des Bundesverbands der Deutschen Industrie die Kosten auf bis zu 2300 Milliarden Euro.

Die Erhöhung des Anspruchsniveaus seither (frühere und höhere Verfügbarkeit) und die allgemeinen Preissteigerungen dürften die Kosten weiter erhöht haben. Das hätten wir uns in guten Zeiten vielleicht leisten können, angesichts der akuten Krise und des von der Politik hingenommenen Wohlstandsverlusts jedoch immer weniger.

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Die Energiewende muss am Machbaren ausgerichtet werden

Warum Wasserstoff als Erdgas-Ersatz ein Märchen ist – Kalte Sonne

So „grün“, wie der Wasserstoff gerne genannt wird, ist die Alternative dann aber real nicht. Verwiesen wird unter anderem darauf, dass auch bei den Haushalten erhebliche technische Änderungen erforderlich werden würden, einschließlich der Rohrleitungen in den Häusern unter anderem wegen der Versprödung. Das würde auch die Haushalte enorm viel Geld kosten. Zudem ist es reichlich ineffizient, Strom aus erneuerbaren Quellen für eine Elektrolyse von Wasser zu verwenden, um dafür Wasserstoff herzustellen. 

Warum Wasserstoff als Erdgas-Ersatz ein Märchen ist

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Deutschland ist sinkbar – wie die Titanic | TE

Deutsche „Energiewende“ und EU-„Green Deal“ wollen baldige „Klimaneutralität“ erzwingen, zugleich hält die Regierung am Aus für die Atomkraft fest. Widersinnig – wenn man zuverlässige und bezahlbare Energie will. Das wollen die Apologeten und Profiteure der „Energiewende“ aber gar nicht: sie glauben mit religiöser Inbrunst, wir verbrauchten ohnehin zu viel Energie, Kleinbürger müssten endlich zur „Vernunft“ gebracht werden.

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Beeinträchtigung von Windparks untereinander größer als bisher angenommen | AGEU

Dass sich Windenergieanlagen (WEA) gegenseitig, um eine nautische Redensart zu verwenden, den „Wind aus den Segeln“ nehmen können, ist bekannt. WEA entziehen dem Wind Energie und sorgen für Verwirbelung. Beides reduziert die Leistung der nachfolgenden WEA.

Für die Entwickler von insbesondere Offshore-Windparks ist es daher wichtig zu wissen, in welchem Abstand die WEA optimal aufgestellt werden müssen. Untersuchungen darüber laufen.

Weiterlesen: http://www.ageu-die-realisten.com/archives/5793

https://arcvera.com/wp-content/uploads/2022/08/ArcVera-White-Paper-Estimating-Long-Range-External-Wake-Losses-WRF-WFP-1.0.pdf

Eine Branche im Sturm – Kalte Sonne

Beim rnd wird die Situation bei Siemens und dort bei der Windkraftsparte thematisiert: Verluste trotz voller Auftragsbücher. Das beliebte Argument, Peter Altmeier habe die deutsche Windkraftindustrie höchstpersönlich kaputtgemacht, greift hier leider nicht. Es sind Managementfehler.

Eine Branche im Sturm

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