Deutschland verzeichnet nach Atomausstieg erstmals Milliardendefizit im Stromhandel | Focus

Laut Bundesnetzagentur für insgesamt 2,289 Milliarden Euro mehr Strom aus Deutschland importiert als exportiert. Hohe Importe dämpften laut Behörde Strompreise für deutsche Verbraucher.
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Zunahme der Stromimporte: Ein Zeichen für Strommangel? | AGEU

Die Stromerzeugung allein auf der Basis von Wind und Sonne (Ökostrom) ist unter Beibehaltung des Klimazieles und der Versorgungssicherheit in den nächsten Jahren nicht möglich. Der Ökostrom bedarf zur Sicherstellung der Stromversorgung einer grundlastfähigen Energiequelle in der Größenordnung von ca. 40 GW, wozu Wind und Sonne – auch bei weiterem Ausbau – wegen Dunkelflauten logischerweise nicht in der Lage sind.

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Unsere AKW sind abgeschaltet, aber: Kernkraft ist Import-Strom Nr. 1 | NIUS

  • Die Abschaltung der Kernkraftwerke in Deutschland führte nicht dazu, dass kein Atomstrom mehr ins deutsche Stromnetz fließt, da Atomstrom weiterhin importiert wird.
  • Deutschland, das einst mehr Strom exportierte als importierte, hat sich seit der Abschaltung der Kernkraftwerke zu einem Stromimporteur gewandelt.
  • Atomkraftwerke sind für den deutschen Stromimport die Energiequelle Nummer 1

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Importabhängig: Zeitenwende für Deutschlands Stromversorgung | ET

Von Dr. Christoph Canne (Vorstand Vernunftkraft Bundesintiative)

Die Abschaltung der Kernkraftwerke markierte eine Zeitenwende in der deutschen Stromversorgung: Aus einem Industrieland mit gesicherter Stromversorgung ist ein importabhängiges Hochpreisland geworden, dessen energieabhängige Industrie das Land verlässt. Eine Bestandsaufnahme.

Entwicklung des Stromaußenhandelssaldos Deutschlands. Foto: Christoph Canne; Daten: energy-charts.de.

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Woher kommt der Strom? Woche 36 – Natur bleibt unberechenbar – ACHGUT.COM

An den ersten fünf Tagen der Woche gibt es – wie schon so häufig – die Strom-Vorabendlücke. Das ist die Zeit des teuren Stromimportes. Außerdem: Zuwachsraten bei Elektro-PKW und Plug-in-Hybriden.

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Klimawissen – kurz&bündig: Stromimport | EIKE

3. Klimawissen – kurz&bündig.
Durch Abschaltung der grundlastfähigen Kohle- und Kernkraftwerke “zappelt” die Strommenge im deutschen Netz wegen des höher werdenden Solar- und Windkraftanteils herauf und herunter. Das geht nur so lange gut, wie uns die Nachbarn Überschuß abnehmen oder Energie liefern, wenn das deutsche Netz unterdeckt ist.

Hier können Sie weitere Videos aus der Serie “Klimawissen – kurz & bündig abrufen: https://www.youtube.com/playlist?list=PLL4Ne3bkwWlpw70W6_tN3e8CtuOxX_Y49

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Woher kommt der Strom? Woche 23 – Aus dem Ausland | achgut.com

Von Rüdiger Stobbe

Woher kommt der Strom? Aus dem Ausland. Natürlich nicht zu 100 Prozent. Die an jedem Tag der Woche entstehenden Lücken werden mit dem Strom unserer europäischen Nachbarn geschlossen. Das ist so gewollt. Die konventionellen Stromerzeuger denken ökonomisch. Deshalb denken sie nicht daran, die Lücken um die Mittagszeit auch nur annähernd zu schließen. Das würde den Strompreis senken. Wer aber möchte schon weniger Ertrag für mehr erzeugten Strom?

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Woher kommt der Strom? 21. Woche – ACHGUT.COM

Von Rüdiger Stobbe

(…) Es lässt sich gut erkennen, dass der Strompreis dem Im- und Exportgeschehen folgt. Wird Strom exportiert, geschieht dies zu günstigen bis sehr günstigen Preisen. Beim Import ist es umgekehrt. Das belegt auch der Blick auf die Durchschnittswerte der 21. Woche. 61,60 €/MWh mussten für den Stromimport von 406,1 GWh gezahlt werden. (…)

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Woher kommt der Strom? Die 20. Woche kostet richtig Geld

Von Rüdiger Stobbe

48,18 Millionen Euro kostete der Stromimport / der Stromexport der 20. Woche den Stromkunden in Deutschland. Das sind für die 174,7 GWh, die unter dem Strich importiert wurden, exakt 275,70 €/MWh. Das ist doch mal ein Preis.

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Woher kommt der Strom? 19. Woche – Die Saison des Stromimports beginnt | ACHGUT.COM

Von Rüdiger Stobbe

In den vergangenen zwei Jahren wurde im Sommer regelmäßig mehr Strom importiert als exportiert. 2018 und früher war es umgekehrt. Es sieht so aus, dass auch in diesem Sommer der Stromimport der Eigenversorgung vorgezogen wird. Selbstverständlich wird der regenerativ erzeugte Strom zuerst und bevorzugt in das Stromnetz eingespeist. Doch dieser Strom reicht bei weitem nicht, um den Bedarf Deutschlands zu decken. Auch die konventionellen Stromerzeuger halten sich zurück.

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Stromimporte: Agorameter kommt an seine Diagrammgrenzen – Kalte Sonne

Deutschland ist ein Stromexportland!? So ist die langläufige Meinung. Am 19.05.2021 kam das Agorameter an seine Diagrammgrenzen, was den Import von Strom anging. Ab 10 GW Import werden die Balken unten abgeschnitten. Vielleicht sollten sich die Seitenbetreiber eine neue Skala einfallen lassen. Frankreich, die Schweiz, Dänemark und die Niederlande dürften sehr auskömmliche Geschäfte gemacht haben an dem Tag.

(Abbildung: Screenshot Agora Energiewende)

Quelle: Stromimporte: Agorameter kommt an seine Diagrammgrenzen – Kalte Sonne

Deutschland importiert gewaltige Strommengen aus Nachbarländern | TE

Von Holger Douglas

Am Morgen des 17. Mai fehlte in Deutschland mal wieder der Strom für Millionen von Menschen. Aus Frankreich mussten erhebliche Energiemengen in Höhe von 3 Gigawatt importiert werden. Das entspricht der Leistung von drei ausgewachsenen Kernkraftwerken. Aber auch Österreich, Schweiz und die Niederlande konnten sich freuen, gutes Geld für Stromlieferungen nach Deutschland zu bekommen.

Am 18. Mai um 21 Uhr musste Deutschland sogar 10,7 GW importieren.

Quelle: agora-energiewende.de

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