Erhebliche Mängel beim Umbau der Energieversorgung | AGEU

Wirtschaftsweise Veronika Grimm sieht die Abschaltung und den Umbau der Energieversorgung  kritisch. Nachfolgend äußert sie sich zu den Auswirkungen und zum Umbau der Energieversorgung.

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„Natürlich wäre der Strom mit Atomkraft günstiger“ | WiWo

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Fritz Vahrenholt: Das politische Spiel mit der Versorgungssicherheit

Monatlicher Newsletter von Fritz Vahrenholt

(…) Der Stromverbrauch in Deutschland geht seit 2022 kontinuierlich zurück. Wesentlicher Grund sind der Minderverbrauch der Industrie. Gestiegene Strompreise führten zum Rückgang der Industrieproduktion, mitunter auch zu Produktionsverlagerungen. Die bereits eintretende Deindustrialisierung bestärkt die Bundesregierung darin, den Ausstieg aus gesicherten Kraftwerkskapazitäten weiter fortzusetzen. Am 31.3.2024 legte RWE in Abstimmung mit dem Bundeswirtschaftsministerium 5 Braunkohleblöcke (Niederaussem und Neurath) still, im Lausitzer Revier wurden die Blöcke E und F des Kraftwerks Jänschwalde für immer abgestellt. Insgesamt wurden 2100 MW  Braunkohlekraftwerke vom Netz genommen. Bis Ende des Jahres werden weitere 400 MW und zusätzliche 1300 MW von Steinkohlekraftwerken abgeschaltet (Heyden bei Minden, Fenne im Saarland, Marl und Mehrum im Landkreis Peine). (…)

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Erhebliche Defizite des europäischen Stromversorgungssystems | AGEU

Das Analyseergebnis der vier Übertragungsnetzbetreiber über die Stabilität des Stromversorgungssystems wie auch die Kritik des Bundesrechnungshofes an der Energiewende geben Anlass, einen vor drei Jahren erschienenen Bericht des Präsidenten der Österreichischen Gesellschaft für Krisenvorsorge, Herbert Saurugg, in Erinnerung zu rufen. Der Bericht trägt den Titel „Europa auf dem Weg in die Katastrophe“, von dem zwei Abschnitte original zitiert werden:

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Bundesrechnungshof: 58 Seiten Abrechnung mit der Energiewende | WiWo

Der Bundesrechnungshof hat seinen neuesten Bericht zum Stand der Energiewende vorgelegt. Kurz gesagt: Es steht alles andere als rosig um Robert Habecks wirtschaftspolitisches Kernprojekt.

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 Dr. Christoph Canne (Vernunftkraft):

Sehr guter Bericht in RTL WEST heute über den vernichtenden Bericht des Bundesrechnungshofs über die Energiepolitik der Ampelregierung. 
Ich habe darlegt, warum die hohen Systemkosten von Wind- und Solarstrom uns unüberwindbare Probleme bescheren. 
Es wird nun für alle deutlich, dass diese grüne Energiepolitik uns die Zukunft kostet.
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Woher kommt der Strom? 2. Analysewoche 2024 | achgut.com

Wegen schwacher Stromerzeugung der „Erneuerbaren“ muss Strom aus dem benachbarten Ausland importiert werden, bevor die Windstromerzeugung am Wochenende endlich zunimmt.

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Rüdiger Stobbe betreibt den Politikblog Mediagnose.

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Woher kommt der Strom? 1. Analysewoche 2024 | achgut.com

Die ersten vier Analysetage des neuen Jahres inkl. dem bedarfsarmen Neujahrstag zeichnen sich durch teilweise deutliche Stromübererzeugung aus, danach wird Importstrom benötigt. Außerdem: PKW-Neuzulassungen Dezember 2023: sehr starker Rückgang bei E-Autos.

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Rüdiger Stobbe betreibt den Politikblog Mediagnose.

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Woher kommt der Strom? 52. Analysewoche 2023 | achgut.com

Die letzte Analysewoche reicht in Sachen Windstromerzeugung mit 5,893 TWh fast an die Vorwoche, die Weihnachtswoche mit 6,382 TWh Windstrom heran. Die letzten Wochen des Jahres 2023 sind die beiden Rekordwochen „Windstromerzeugung“ in Deutschland überhaupt.

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Woher kommt der Strom? 51. Analysewoche 2023 | achgut.com

Die Weihnachtswoche war der regenerative Knaller: An drei Tagen reichte die Stromerzeugung mittels Windkraft, Photovoltaik, Laufwasser und Biomasse stundenweise aus, um den Bedarf Deutschlands zu decken. Am Heiligen Abend war es bis auf die erste Stunde gar der komplette Tag, an dem der Strombedarf regenerativ gedeckt wurde. Das gab es noch nie.

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Woher kommt der Strom? 50 Analysewoche 2023 | achgut.com

In der 50. Analysewoche waren im benachbarten Ausland genügend Erzeugungskapazitäten vorhanden, so dass von Dienstag bis Freitag Strom für Deutschland produziert und hochpreisig exportiert werden konnte. Wäre das nicht möglich gewesen, hätte unsere konventionellen Kraftwerksbetreiber den Strom selbst produzieren müssen.

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Bundesnetzagentur verbietet vorzeitige Stilllegung von Kohlekraftwerken | TE

Die Ampelkoalition will den „Kohleausstieg“ auf 2030 vorziehen. Die Bundesnetzagentur hat jedoch mehreren Betreibern untersagt, die Kohlekraftwerke stillzulegen. Sie sollen als Reserve auf Abruf dienen. Das wird teuer – zahlen muss der Verbraucher. Der muss 2024 bereits mit deutlich höheren Strompreisen rechnen.

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Wende rückwärts: Klammheimlicher Ausstieg aus dem Kohleausstieg | achgut.com

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Woher kommt der Strom? 49. Analysewoche 2023 | achgut.com

Sonnenenergie ist ganz schwach bis nicht existent, Windstrom geht so. Mittwoch Dunkelflaute – es muss wieder importiert werden, wenn der Strom gebraucht wird. Und dann wird es teuer: bis zu 150 €/MWh.

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Woher kommt der Strom? 48. Analysewoche 2023 | achgut.com

Die konventionelle Strom-Eigenproduktion in Deutschland reichte trotz 69,7 Prozent Anteil allein nicht aus, um den Bedarf zu decken. Es musste praktisch durchgängig Strom importiert werden. Das wurde richtig teuer. 

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Video: RTL WEST Klartext: Professor Fritz Vahrenholt zur Energie- und Klimapolitik

Prof. Fritz Vahrenholt spricht sich in diesem Interview für einen sinnvollen Energiemix aus erneuerbaren Energien, modernen Kernkraftwerken, Gaskraftwerken mit Gas auch aus Niedersachsen und sogar Kohlekraftwerken mit CO² Abscheidung aus!

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Woher kommt der Strom? 47. Analysewoche 2023 | achgut.com

Obwohl die Residuallast teilweise sehr hoch ist, wird kaum Strom aus dem benachbarten Ausland importiert. Deutschland wird im Herbst/Winter wieder zum Stromexporteur.

Nicht, weil regenerativ erzeugter Strom im Überfluss vorhanden wäre. Sondern weil unsere Nachbarn ihre Stromerzeugungskapazitäten in der kalten, dunklen Jahreszeit selbst benötigen. Regelmäßige Leser dieser Kolumne wissen das. Es wurde im Sommer, als von den Freunden der Energiewende dummdreist behauptet wurde, es werde Strom importiert, weil dieser so günstig sei, bereits prognostiziert.

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