„Härtestes Anti-Windradgesetz aller Zeiten“? Die Fakten zum Wind-Aufreger | focus.de

Eine geplante Gesetzesänderung regt die Windkraftlobby auf: Nach den nun bekanntgewordenen Plänen könnten das Militär für seine Radar-Stützpunkte weit mehr freien Umkreis durchsetzen als bisher. Damit fiele für Windkraftwerke viel beplanbarer Platz weg, sagen die Verbände. Wollen wir das Land mit Windmühlen zupflastern oder es im Ernstfall verteidigen können?
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Wald zwischen Bad Orb – Kassel und Lettgenbrunn für Windindustrie ausgeschrieben | PM Gegenwind Bad Orb e.V.

Hessenforst öffnet die Tür für 460 Hektar Waldfläche bei bis zu 250 Meter hohen Windrädern.

Links zu Presseveröffentlichungen:

-GNZ  https://www.gnz.de/lokales/main-kinzig-kreis/bad-orb/windkraft-im-main-kinzig-kreis-hessen-forst-schreibt-flaechen-im-spessart-aus-7ESV23CTYFAOLF2IQQDYGPSCBI.html

-zum Bad Orber Blättche  https://mein-blaettche.de/2023/09/05/wald-zwischen-bad-orb-kassel-und-lettgenbrunn-fuer-windindustrie-ausgeschrieben/

-Vorsprung online https://vorsprung-online.de/mkk/bad-orb/362-bad-orb/233937-bad-orb-bald-dutzende-windr%C3%A4der-im-spessartwald.html

 

 

Bild: „Windpark“ Flörsbach Roßkopf im Bau im Jahr 2019 / Archiv Gegenwind Bad Orb

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Hessenforst schreibt Wald zwischen Bad Orb – Kassel und Villbach-Lettgenbrunn für die Windindustrie aus

Auf der Hessenforstseite ist seit heute das Bieterverfahren für die Nutzung des Waldes zwischen Bad Orb – Kassel und Villach-Lettgenbrunn für die Windindustrie ausgeschrieben.

Es handelt sich um die Windvorrangfläche 2-304 mit ca. 460 Hektar. Dutzende von Windrädern könnten hier errichtet werden. Die bis zu 250 m hohen Anlagen werden Bad Orb weit überragen und des nachts als Leuchttürme alle auf etwas höher gelegene Wohngebiete und bis nach Frankfurt strahlen.

„Hessenforst schreibt Wald zwischen Bad Orb – Kassel und Villbach-Lettgenbrunn für die Windindustrie aus“ weiterlesen

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Vorrangfläche Winterstein: ABO stellt fünf Windräder auf | FAZ

ABO Wind will für Hessen-Forst fünf Windkraftanlagen auf einem Höhenzug im Taunus in der Wetterau bauen, die bis zu 260 Meter hoch sein werden. Und es könnten noch mehr werden.

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Lesen Sie auch: Windpark auf dem Taunuskamm –
Die Räder müssen sich schneller drehen | FAZ

Windpark Reinhardswald: Windparkgegner gehen getrennte Wege | HNA

Die Bürgerinitiative Oberweser-Bramwald kritisiert die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW). Der Grund: Die SDW hat Sondierungsgespräche mit dem Vorhabenträger geführt.

Weiterlesen: Windpark Reinhardswald: Windparkgegner gehen getrennte Wege

Windkraft im Biosphärenreservat Rhön – Stadt Vacha lehnt Errichtung von Windrädern ab – Rhönkanal

Der Stadtrat der Stadt Vacha hat in seiner Sitzung am Dienstag einstimmig die Errichtung von Windkraftanlagen im Biosphärenreservat Rhön abgelehnt.

Laut dem aktuellen Entwurf der neuen Biosphärenreservatsverordnung des Thüringer Umweltministeriums sollen in Zukunft Windvorranggebiete in der Rhön ausgewiesen werden.

In der Folge wird es zu einem massiven Ausbau der Windkraft in der Rhön kommen.

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2023-03-28 Windenergie | Gemeinde Freigericht

Vergangenes Wochenende trafen sich Vertreterinnen und Vertreter der Gemeinde Freigericht und der Stadt Alzenau zu einem Workshop, mit der Absicht, sich auf eine gemeinsame Vorgehensweise über die Projektierung und Realisierung eines gemeinsamen Windparks auf dem länderübergreifenden Gebiet „Sülzert“ zu einigen.

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Regionaler Planungsverband Würzburg: Bis 2023 könnten 100 zusätzliche Windräder entstehen

Zum Planungsverband gehören die Stadt Würzburg und die Landkreise Würzburg, Kitzingen und Main-Spessart. Das Zwischenziel für die Ausweisung von Windenergiegebieten ist dort bereits erreicht.

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Ängste zum Windparkprojekt nehmen – Infomesse in Großenlüder | Osthessen News

Bürger auf dem Laufenden halten und mögliche Ängste nehmen – zum Bau der anstehenden Windkraftanlage im Norden von Großenlüder hatte der Wiesbadener Projektentwickler ABO Wind AG am Mittwoch zur Infomesse „Windenergie“ eingeladen. Im Lüderhaus gab das Team Auskunft zum Projekt, in das etwa 14 Millionen Euro investiert werden.

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Warum jeder Baum zählt: Mehr Schutz unserer Wälder in Deutschland › Umwelt-Watchblog

(…) Laut dem seit 1. Februar 2023 in Kraft getretenen “Wind-an-Land-Gesetz” sollen bis 2032 zwei Prozent der bundesdeutschen Landesfläche für Windenergie ausgewiesen werden. Mindestens dreiviertel aller Windräder werden in Wäldern gebaut, da hier der “Planungswiderstand” geringer als in Siedlungsnähe ist. Wenn man das mit der Gesamtwaldfläche Deutschlands ins Verhältnis setzt, kommt man auf rund 170.000 Hektar Wind-Industriegebiete, die nur in Waldökosystemen entstehen sollen. Das entspricht etwa der gesamten Waldfläche Schleswig-Holsteins! (…)

Alles lesen: Warum jeder Baum zählt: Mehr Schutz unserer Wälder in Deutschland › Umwelt-Watchblog › Artenschutz, Biodiversität, Naturschutz, Waldökologie, Windkraft

Wetteraukreis: Grünes Licht für Windräder | fnp

Ranstadt (sl). Das Gemeindeparlament folgte kürzlich mehrheitlich der Empfehlung von Gemeindevorstand und Ältestenrat, gemeindeeigene Areale für die Errichtung von zwei Windrädern zwischen Dauernheim und Geiß-Nidda freizugeben. Die Firma Prokon will dort zwei Anlagen bauen.

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Weitere Windparks im Kreis Gießen: Sechs Genehmigungsverfahren laufen

Gießen – Es ist derzeit eher unwahrscheinlich, dass in der kleinen Heuchelheimer Gemarkung Windräder aufgestellt werden, ebenso wenig im überschaubaren Kinzenbacher Wald. Um dennoch etwas für die Energiewende zu tun, engagiert sich die Gemeinde in anderen Windparkprojekten.

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Ministerkonferenz für Raumordnung fordert Überprüfung militärischer Flächeneinschränkungen – Bayerisches Landesportal

MÜNCHEN/BERLIN Verteidigungsspezifische Belange wie Flugkorridore, Radarstationen oder Richtfunkstrecken erschweren die Suche nach Flächen für neue Windkraftanlagen. „Wir brauchen auch in Bayern dringend mehr potenzielle Standorte für Windräder. Mit einem gemeinsamen Positionspapier der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) ersuchen wir das Verteidigungsministerium deshalb um Anpassungen, die die Ausweisung von Windenergieflächen beschleunigen“, erklärt Bayerns Wirtschafts- und Energieminister Hubert Aiwanger.

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