Solarwahn: „Auf freiem Feld frei von Kompensation“ | wattenrat.de

Auszüge:

[…]Zusätzlich zum Windwahn folgt nun der Solarwahn, alles „ökö“, oder was? Solar“parks“ werden von der Branche als „Biodiversitätsparks“ oder „Hotspots der Artenvielfalt“ umdeklariert, „Hot“ ja, wenn die Sonne scheint, aber „Artenvielfalt“?  […]

[…]So hat der Bundesrat sich am 02.02.2024 parteiübergreifend dafür ausgesprochen, „Freiflächen-Photovoltaikanlagen, die per se einen ökologischen und nachhaltigen Mehrwert mit sich bringen, von dem naturschutzrechtlichen Kompensationserfordernis freizustellen.“

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Weilrod: Es geht stürmisch voran | Fr.de

An der Kreisgrenze entstehen 16 neue Windkraftanlagen, sechs davon in Weilrod.

Hochtaunus – Die Silhouette der nordwestlichen Höhenrücken im Hochtaunuskreis wird sich in den kommenden beiden Jahren deutlich verändern. Nicht nur der bestehende Windpark Weilrod zwischen Riedelbach, Cratzenbach und Hasselbach wird um drei weitere auf dann zehn Windkraftanlagen (WKA) erweitert. (…)

(…) Tatsache ist auch: An den drei Standorten der zu bauenden Windenergieanlagen können nach deren Fertigstellung keine neuen Bäume aufgeforstet werden. „Es wird eine entsprechende Ausgleichszahlung an das Land geben, das dann eine andere Fläche für eine Aufforstung festlegt“, erläutert Forstmann Götz. (…)

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Glühende Landschaften | EIKE

Von Frank Hennig

Klimaneutral und umweltneutral – dies wird von Seiten der Energiewende-protagonisten den „Erneuerbaren“ angedichtet. Insbesondere bei deren massenhaftem Ausbau ist dies zu hinterfragen. Die Fotovoltaik ist das aktuelle Lieblingskind der Energiewender. Die Anlagenpreise sind stark gesunken und Widerstand aus der Bevölkerung gibt es kaum. Bei den aktuellen Strompreisen kann viel Geld mit großen Freiflächenanlagen gedruckt werden, nach heutiger Lesart „Übergewinne“.

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SMR braucht 10.000 mal weniger Landfläche als ein Windprojekt und beweist das „eiserne Gesetz der Energiedichte“ | EIKE

Letzten Monat teilte Rolls-Royce mit, dass es damit rechnet, bis 2024 die behördliche Genehmigung der britischen Regierung für seinen kleinen modularen Reaktor [Small Modular Reactor SMR] mit einer Leistung von 470 Megawatt zu erhalten und dass er ab 2029 Strom für das britische Stromnetz erzeugen wird.

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Energie für die Ernährung: Die Kornkammern der Welt | EIKE

Die Energiewenden der westlichen Staaten beeinflussen auch unsere Ernährung, zum Beispiel durch Anbau von E-Pflanzen auf Böden für Getreide. Und der russische Krieg im großen Nahrungsproduzenten Ukraine wurde seit Jahrzehnten finanziert von …. dem klimaverrückten Deutschland, das seine wirtschaftlichen Kraftwerke abschalten will.

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Deutschlands Koalitionäre wollen 10 % der Landesfläche für Wind + Solaranlagen opfern | EIKE

von Fritz Vahrentholt

Die Koalitionsvereinbarung und das 2% -Ziel für die Windenergie

Die Koalitionsvereinbarung will nach dem Kernenergieausstieg Ende 2023 den Kohleausstieg bis 2030 vorziehen: „Idealerweise gelingt das schon bis 2030“. Hierzu sollen die Erneuerbaren Energien 80 % der Stromerzeugung übernehmen, die von heute 600 TWh (Terawattstunden) auf 680-750 TWh ansteigen (S.56) soll.

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Photovoltaik-Inventur: Viele Anlagen stehen auf wertvollem Ackerland | heise online

Wie viele Solaranlagen es auf der Erde gibt, wusste bisher eigentlich niemand, schon gar nicht, wo sie eigentlich stehen. Um das herauszufinden, kombinierten Forscher aus England und den USA erstmals künstliche Intelligenz – Maschinenlernen und Big-Data-Analyse – mit Satellitenfernerkundung.

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Barnim: Größter Solarpark Deutschlands in Werneuchen in Betrieb genommen | rbb24

Solaranlagen so weit das Auge reicht: Deutschlands größter Solarpark ist jetzt auch offiziell eröffnet. Bereits seit einem Jahr ist die Anlage in Werneuchen am Netz. 465.000 Solarmodule produzieren Strom für 50.000 Haushalte.

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Die Anwendung der H2-Technologie in allen Sektoren verschlingt unlösbare Mengen an Energie und Flächen

(…) Die Umstellung der Sektoren Energiewirtschaft (Strom), Verkehr, Industrie (Chemie, Stahl, Zement), Gebäude – ohne Landwirtschaft und Abfallwirtschaft – auf grünen Wasserstoff verschlingt durch die fluktuierende Stromerzeugung nur über Wind und Sonne und die damit verknüpfte Errichtung unermesslicher Stromspeicher bis 2050 (am 12.05.2021 auf 2045 vorgezogen) unvorstellbare Energien und Flächen. (…)

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Die Anwendung der H2-Technologie in allen Sektoren verschlingt unlösbare Mengen an Energie und Flächen

 

Evolutionsbiologe Professor Matthias Glaubrecht im Interview mit Pro Wald: “Die Klimakrise ist die kleinere Katastrophe”

Der renommierte Evolutionsbiologe Professor Matthias Glaubrecht weist im Interview mit Pro Wald auf die gravierenden Folgen unserer  Ignoranz hin: Denn die Biodiversitätskrise bedroht unsere menschliche Existenz viel stärker als der Klimawandel.

Das Artensterben ist keine Folge des Klimawandels, sondern sie ist in erster Linie dem Flächenverbrauch des Menschen geschuldet. Und genau diesen Flächenfraß betreiben wir derzeit in unseren Wäldern, indem wir etwa Windkraftanlagen hineinbauen und dadurch das Artensterben weiter forcieren. Ein unbequemes Interview, das uns zeigt, dass es keine einfachen Lösungen für unsere Probleme gibt.

Hier gibt es das Interview in Textform: https://www.pro-wald.org/waldwissen/evolutionsbiologe-matthias-glaubrecht-zum-artensterben-im-vergleich-zur-biodiversitaetskrise-ist-die-klimakrise-ist-die-kleinere-katastrophe

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Energiewende-Rechner: Wie viel Platz braucht unser Stromsystem?

Interaktiver Energiewende-Rechner der Nuklearia macht Flächenverbrauch der Stromerzeugung anschaulich.

Auf Computer und Smartphone können Benutzer unter https://energiewende-rechner.org/ ihren persönlichen Strommix für Deutschland zusammenstellen. Auf einer Landkarte erscheint dann unmittelbar, wie viel Platz dafür benötigt wird. Außerdem zeigt der Energiewende-Rechner die CO₂-Emissionen, den Materialbedarf und die statistisch zu erwartenden Todesfälle an. Mittels Schiebereglern kann jeder selbst herausfinden, welcher Strommix möglichst wenig CO₂ freisetzt und zugleich möglichst wenig Platz beansprucht.

Energiewende-Rechner: Wie viel Platz braucht unser Stromsystem?

Offshore-Windkraft: Auf Nord- und Ostsee wird es eng – WELT

Bis 2030 soll die Leistung der Offshore-Windparks auf 20 Gigawatt ausgebaut werden. Doch mit dem Vorhaben nehmen die Konflikte zwischen den verschiedenen Wirtschaftsbranchen ebenso zu wie der Streit über die künftige Nutzung der Energie.

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Gastbeitrag: Die Absurdität der falschen Alternative, Minusbilanz der Solarpanels und Windräder! | www.konjunktion.info

Gastbeitrag von Enkidu Gilgamesh

Die Deutschen dürfen wieder mal eine “Vorreiterrolle” spielen, um die Welt zu retten. Diesmal als Klimaretter “mit Strom aus Solarpanels und Windrädern“.

INHALT

  1. Nachhaltig und umweltschonend?
  2. Wie viel Fläche?
  3. Verheerende Bilanz!
  4. Sollen Sie doch Solarpanels essen!

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Solarparks auf fruchtbaren Äckern – Flächenfraß für die Umwelt? | agrarheute.com

Quelle: wikimedia

Investoren zahlen Landeigentümern sehr hohe Pachtpreise für die Errichtung von Solarparks auf Ackerland. Diese Flächen gehen der landwirtschaftlichen Produktion verloren.

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