Russisches Spionageschiff soll Informationen über Offshore-Windparks gesammelt haben | ET

Am Montag, 20. Februar, meldete der niederländische militärische Informationsdienst (MIVD), ein russisches Schiff sei im November in der Nordsee gesichtet worden. Es habe sich möglicherweise um ein „Spionageschiff“ gehandelt. Der belgische Minister für Justiz und Nordseeangelegenheiten, Vincent Van Quickenborne, bestätigte nun gegenüber AFP, die Marine des Landes habe ein solches Schiff gesichtet.

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Offshore-Windparks können Schiffsradar stören – Wissenschaftler empfehlen Maßnahmen gegen Radar-Störeffekte – scinexx.de

Störsignale von Turm und Rotoren: Offshore-Windanlagen können vor allem ältere Schiffsradare stören. Denn die Reflexionen von den Türmen und Rotoren erzeugen ein Störfeld, in dem die Signale von Hindernissen oder kleineren Schiffe untergehen können. Wissenschaftler empfehlen daher einige Maßnahmen, um die Stör-Effekte durch Windparks auf hoher See zu verringern. Dazu gehören Referenz-Bojen, radarabsorbierende Beschichtungen der Rotoren und ein Nachrüsten der Schiffsradare.

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Ausbau der Offshore Windenergieanlagen macht weiterhin Reservekraftwerke erforderlich | AGEU

Die EU plant, ihre Offshore Kapazitäten bis 2050 auf 300 Gigawatt zu verzwanzigfachen. Deutschland wolle seine Kapazitäten bis 2030 auf 35 Gigawatt erhöhen, sagte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck [1]. Im Jahr 2021 betrug die deutsche Kapazität etwa 7,7 GW.  2045 sollen nach den Plänen der Bundesregierung dann mindestens 70 Gigawatt zur Verfügung stehen.

Doch es bedarf keines technischen Sachverstandes für die Einsicht, dass auch durch Zubau von Windenergieanlagen keine sichere Stromversorgung erreicht werden kann, denn Null mal unendlich viele Anlagen, die alle auf Wind warten, bleibt im Ergebnis gleich Null.

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Bremer Windkraftunternehmen WPD trennt sich von Offshore-Sparte – buten un binnen

Das größte Bremer Windkraftunternehmen WPD trennt sich von seiner Offshore-Sparte. Das hat die Firma am Morgen bekanntgegeben. Käufer ist der US-amerikanische Fonds “Global Infrastructure Partners”, der sich unter anderem auf Engergieprojekte spezialisiert hat. Das WPD-Offshore-Geschäft umfasst Beteiligungen an fünf bereits existierenden oder im Bau befindlichen Windparks in Deutschland, Frankreich und Taiwan.

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Geplanter Offshore-Windpark: Die Schlacht um Frankreichs grüne Zukunft – WELT

Frankreich hat die längsten Küsten Europas, aber keinen einzigen Windpark. In der Bucht vor einem Fischerdorf in der Bretagne soll nun der erste einer ganzen Reihe entstehen. Doch Fischer, Umweltschützer und Wissenschaftler protestieren gegen das Projekt.

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Offshore-Energie: Naturschützer kritisieren massiven Ausbau | NDR.de

Beim geplanten Ausbau der erneuerbaren Energien übernimmt die Offshore-Windenergie eine Schlüsselrolle. Die Bundesregierung will bald entsprechende Gesetze beschließen. Kritik kommt vom NABU.

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Offshore-Windenergie: Forscher veröffentlichen Handbuch zum Rückbau – DER SPIEGEL

Der Rückbau von Windenergieanlagen in der deutschen Nord- und Ostsee wird die Branche spätestens in zehn Jahren vor große Herausforderungen stellen. Wissenschaftler haben deshalb in einem Projekt unter Federführung der Hochschule Bremen ein Handbuch erstellt, das verschiedene Verfahren in Bezug auf Kosten, Umweltverträglichkeit und Arbeitssicherheit bewertet. »Jeder Windpark ist anders, deshalb kann es auch nicht die eine optimale Lösung zum Rückbau geben«, sagte Projektleiterin Silke Eckardt.

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Offshore-Windparks: Regierung will Kapazität verneunfachen – DER SPIEGEL

Der Bau von Windparks auf dem Meer und den entsprechenden Stromleitungen bis ans Land soll massiv beschleunigt werden. Das geht aus einem Entwurf für das neue Windenergie-auf-See-Gesetz des Bundeswirtschaftsministeriums hervor.

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