Nordwestlich von Köln ist ein Versuchswindrad schwer beschädigt worden. Der Prototyp sollte eigentlich besonders effizient und leise sein.
Weiterlesen: Windrad droht auseinanderzufliegen: Sperrkreis um kaputten Prototyp errichtet
Landesverband Hessen e.V.
Nordwestlich von Köln ist ein Versuchswindrad schwer beschädigt worden. Der Prototyp sollte eigentlich besonders effizient und leise sein.
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Die Bundesregierung will den Anteil der Erneuerbaren an der Energieversorgung auf 80 Prozent steigern. Einer der wichtigsten Windkrafthersteller hält das für unrealistisch.
Weiterlesen: Windkraft-Hersteller Enercon hält Habecks Erneuerbaren-Pläne für unrealistisch
Namhafte Unternehmen aus Europa und auch aus Deutschland kämpfen zunehmend mit dem Phänomen. Selbst über 200 Meter große Windkraftanlagen brechen inzwischen aufgrund verschiedener Mängel in sich zusammen.
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China ist bei der Herstellung von Wind- und Solaranlagen weltweit führend. Droht durch die Energiewende deshalb eine neue Abhängigkeit von China?
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Nach dem Rotorblatt-Fauxpas bei Schlüchtern steht noch bei einem weiteren Windpark in Osthessen die Retoure von Windrad-Flügeln an.
Weiterlesen: Hessen: Bei weiterem Windpark in Osthessen steht Flügel-Retoure an
Drei Rotorenblätter, die eigentlich für die beiden neuen Elmer Windkraftanlagen nach Vollmerz geliefert wurden, passen nicht und sollen wieder zurück transportiert werden.
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Spektakuläre Bilder aus Rietz-Neuendorf (LOS). Dort musste ein Windrad nach nur einem Jahr wieder gesprengt werden. Warum? Hier die Antwort. 👇
Die Rotorblätter erreichten eine Höhe von bis zu 239 Metern: 2021 brach ein neues Riesenwindrad im Ruhrgebiet zusammen – wegen Betonschäden. Im Rheinland wurde nun eine baugleiche Anlage gesprengt.
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Beim rnd wird die Situation bei Siemens und dort bei der Windkraftsparte thematisiert: Verluste trotz voller Auftragsbücher. Das beliebte Argument, Peter Altmeier habe die deutsche Windkraftindustrie höchstpersönlich kaputtgemacht, greift hier leider nicht. Es sind Managementfehler.
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Die Energiewende ist teuer. Neben dem Wechsel auf erneuerbare Energiesysteme und der damit verbundenen Anpassung der Infrastruktur kommen nun auch noch staatliche Finanzspritzen für Windkonzerne mit roten Zahlen.
Weiterlesen: Milliardenverluste – Windkonzerne benötigen vom Bund Staatshilfen
Europa geht die Luft aus. Gemeint ist nicht der ausbleibende Wind in den Sommermonaten, sondern die Lage der Hersteller von Windkraftanlagen. Die Zeit berichtet in einem Bezahlartikel über die Schwierigkeiten der Branche. Sie gehen auf einen ruinösen Unterbietungswettkampf und immer weiter steigende Rohstoffpreise zurück. Bereits im Mai war es ein Thema im Manager-Magazin (ebenfalls ein Bezahlartikel), ganz besonders das Paradoxon, dass die Firmen volle! Auftragsbücher haben.
Weiterlesen: Europa geht die Luft aus – Kalte Sonne
Rostock – Deutschland will schneller und mehr Windräder bauen. Da passt die Meldung der Firma Nordex überhaupt nicht ins Bild: Mehr als 500 Beschäftigte müssen damit rechnen, dass die Rotorblattfertigung in Rostock endgültig geschlossen wird. Nordex will die Produktion ins Ausland verlagern. Als Begründung für die bevorstehende Schließung nannte Nordex ein schwieriges Umfeld.
Weiterlesen: Nordex streicht 500 Jobs: Produktion von Rotorblättern für Windräder bald im Ausland
Siemens Energy strebt die komplette Übernahme seiner krisengeplagten Tochter Gamesa an. Für knapp ein Drittel der Aktien will der Konzern rund vier Milliarden Euro bezahlen.
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Nordex schließt in Rostock das letzte Werk für Rotorenblätter. Dabei soll doch die Energiewende beschleunigt werden und jedes Windrad ist heiß begehrt. Die Politik geht auf die Barrikaden, doch das Unternehmen winkt ab. Was läuft hier schief?
Weiterlesen: Energiewende: Deutsche Windkraftfirmen stecken in der Krise – FOCUS Online
Windkraftanlagenbauer Nordex schließt das letzte deutsche Werk für Rotorblätter in Rostock. Für die Windkraftbranche ist das ein böses Omen: Droht ihr dasselbe Schicksal wie einst der Solarbranche?
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