Kohleausstieg – Gesetzentwurf zum Kohle-Ausstieg verzichtet offenbar auf Zwang zur Abschaltung | Deutschlandfunk

Das Bundeswirtschaftsministerium will offenbar beim Kohle-Ausstieg allein auf freiwilliges Abschalten von Kraftwerken setzen.

Wie mehrere Medien berichten, wurden in einem neuen Gesetzentwurf Passagen gestrichen, in denen noch von einer notfalls zwangsweisen Stilllegung die Rede war. Nun sei vorgesehen, die Betreiber von Steinkohlekraftwerken zumindest bis 2026 lediglich durch Prämien zum Ausstieg zu bewegen.

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Erfahrungen mit Ausschreibungen für Windenergie

Fazit: Marktwirtschaft und Windenergie sind unvereinbar!

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „windrichtungen“ berichteten Stefan Gsänger, Generalsekretär des weltweiten Windenergieverbandes WWEA und Stefan Schafferhofer, Leiter der Business Unit Windenergie von ELIN Motoren über die durchwegs negativen Erfahrungen mit den eingeführten Ausschreibungen zur Fördervergabe im Windenergiebereich. „Nach zwei Jahren desaströsen Erfahrungen in Deutschland und weiteren negativen internationalen Beispielen muss mittlerweile jedem klar sein, dass Ausschreibungen den Windenergieausbau verhindern anstatt ihn zu fördern“, bemerkt Gsänger und Schafferhofer ergänzt: „Aufgrund der internationalen Entwicklungen mussten wir in 2018 in der Serienfertigung 25 Prozent unseres Personals abbauen, Folgeaufträge konnten nur zu desaströsen (ruinösen) Preisen gewonnen werden.“

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