Masterarbeit von Tobias Erckmann: Bringt die Energiewende emissionsärmeren Strom?

Eine neue wissenschaftliche Arbeit (Uni Heidelberg) kommt zu folgendem Schluss: „Es stellt sich heraus, dass regenerative Erzeugungsanlagen zwar dabei helfen können, einen Teil der Emissionen zu vermeiden, jedoch geht dies zu Lasten höherer Emissionswerte in anderen Bereichen und eines teilweise deutlich gesteigerten Ressourcenbedarfs.“

Die Masterarbeit von Tobias Erckmann vom 13. 5. 2019 können Sie bei Vernunftkraft Odenwald abrufen.

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Der CO2-Flottengrenzwert kommt – was bedeutet das? | EIKE

Die Brüsseler Regierung der Europäischen Union verlangt ab 1. Januar von europäischen Autoherstellern, sogenannte Flotten-Grenzwerte für Kohlendioxid einzuhalten.

Limits für die wesentlich stärkeren Treibhausgase Methan oder Wasserdampf gibt es seltsamerweise nicht, obwohl ein Verbrennungsmotor mit jedem Molekül CO2 mindestens ein Molekül heißes Wasser ausstößt (…)

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Klimawandel-Happening: Vom großen Fressen zum großen Diebstahl

Das Google Camp soll sich dieses Jahr vornehmlich dem Kampf gegen den Klimawandel widmen. 114 Landeerlaubnisse für Privatjets am Flughafen Palermo wurden extra erteilt, um der Prominenz, die sich zum Kampf gegen den Klimawandel einstellen soll, dasselbe auch zu ermöglichen, berichtet das Giornale di Sicilia. Rund 100.000 Kilogramm CO2 werden also emittiert, um gegen CO2 zu kämpfen.

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Energieverbrauch, Stromerzeugung, CO2-Emissionen in Deutschland und anderen Ländern

Prof. em. Dr. Günter Specht (TU Darmstadt) und Rolf Schuster (Vernunftkraft Hessen) haben eine umfangreiche Analyse zum Thema „Energieverbrauch, Stromerzeugung, CO2-Emissionen in Deutschland und anderen Ländern“ durchgeführt, die hier als PDF-Datei  verfügbar ist:

Download und Quelle

Zuerst erschienen bei Vernunftkraft Odenwald.

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