Die AKW-Laufzeitverlängerung wurde im Bundeswirtschaftsministerium gezielt ausgebremst. Das zeigen regierungsinterne Dokumente, die Cicero aus dem Umweltministerium erhalten und gemeinsam mit „Welt am Sonntag“ ausgewertet hat. Robert Habeck gerät seitdem zunehmend unter Druck. Doch die eigenen Akten zur Atomkraftfrage hält sein Ministerium weiterhin geheim, obwohl ein gesetzlicher Anspruch auf Einsicht besteht. Deshalb haben wir nun Klage eingereicht.
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Unter Presse-Jubel ins Energie-Fiasko – ACHGUT.COM
Bei der Energiewende entwickelte sich die „Vierte Gewalt“ zur fünften Kolonne von grünen Ideologen.
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Die FAZ und die Technik – Oh Gott!! | EIKE
Ein Leserbrief zu einem Artikel zum Windkraftausbau in der FAZ Betreff: Der Windkraftausbau stockt – obwohl er so einfach wäre, von Christian Geinitz, Berlin, FAZ vom 24.08.2021
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Ein Umweltjournalist muss gehen – ACHGUT.COM

Georg Etscheit: “Anfang Januar erreichte mich eine Mail aus der Redaktion der Zeitschrift „Natur“. Ein Kollege sei auf Artikel von mir gestoßen, die auf Achgut.com publiziert worden seien. Damit wurde ein Kapitel meiner beruflichen Laufbahn abgeschlossen. Manchmal bekommt man Lust, auszuwandern, wie es einst Horst Stern, der Gründer von „Natur“ tat. Doch wohin, wenn man nicht mal mehr zu einem Wanderausflug nach Österreich fahren kann?”
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Beschwerde beim Presserat über Mely Kiyak: Windkraft ist Petting mit der Atmosphäre | Dr. René Sternke
Dr. Renè Sternke:
“Der in der „Zeit“ veröffentlichte Beitrag „Windkraft ist Petting mit der Atmosphäre“ von Mely Kiyak verstößt meines Erachtens gegen den Pressekodex. Es folgt die Begründung meiner an den Deutschen Presserat abgesandten Beschwerde.”
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Energiewende: Virtuelles Basiswissen beim Handelsblatt
Von Manfred Haberburg
Das Handelsblatt war eine seriöse Zeitung, als das Klima noch nicht von Deutschland gerettet werden musste. Auf der nach oben offenen Skala des Energiewende-Blödsinns spielt das Handelsblatt nun ganz vorne mit. „Virtuelle Kraftwerke – Was die Energieerzeuger der Zukunft leisten“ betitelt das Handelsblatt einen der unzähligen Energiewende-Rettungsartikel aus deutschen Redaktionsstuben. Schon die Überschrift hätte zum Rauswurf aus jeder Hauptschul-Physikstunde wegen exemplarischer Unbedarftheit gereicht. Da fragt sich der Leser: Wer darf eigentlich beim Handelsblatt über Energiefragen schreiben?