Flörsbachtal: Windkraftgegner im Wahlkampf aktiv

Kämp­fe­risch gab sich Ha­rald Kros­te­witz, der Vor­sit­zen­de der Bür­ger­in­i­tia­ti­ve Ge­gen­wind Flörs­bach­tal, in der Haupt­ver­samm­lung am Frei­tag. »Heu­te Abend er­öff­nen wir den Wahl­kampf zur hes­si­schen Land­tags­wahl im Ok­tober«, sag­te er und prä­sen­tier­te un­ter an­de­rem neue Tran­s­pa­ren­te, mit de­nen die Bür­ger­in­i­tia­ti­ve in den Wahl­kampf ein­g­rei­fen will.

Uwe Rämsich und Harald Krostewitz Bild: Holger Senzel

Die vier Motive thematisieren die Gesundheitsgefährdung durch Infraschall, die Verletzung des Tötungsverbots aus dem Naturschutzgesetz, die Trinkwasservergiftung durch ausgeschwemmte Stoffe aus den Fundamenten der Windkraftanlagen und die Enteignung durch Wertverlust der Häuser in der Nähe von Windkraftanlagen.

Weiterlesen: http://www.main-echo.de/regional/kreis-main-spessart/art4016,5513311

Diesen Beitrag teilen

Klimaschutz-Studie: Das peinliche Zeugnis für die deutsche Energiewende

Deutschland, ökologischer Vorreiter und Musterschüler im Klimaschutz? Das stimmte wahrscheinlich nie. Im ersten globalen Energiewende-Ranking kommt die Bundesrepublik aber noch nicht einmal in Europa unter die Top Ten.

Weiterlesen: https://www.welt.de/wirtschaft/article174721327/Energiewende-Index-Im-weltweiten-Vergleich-schneidet-Deutschland-schlecht-ab.html#Comments

Diesen Beitrag teilen

Der DWD ist überzeugt: 10 % Strom über zwei Tage reicht

Es gibt bereits so viele Institute und Personen, welche zwischenzeitlich an den EEG-Problemen partizipieren, dass es angebracht ist, sich auch zwischen diesen einzureihen, dachte der DWD und erstellte zum Beleg seiner Energiekompetenz eine Studie. Und um den Vorteil einer DWD-Mitarbeit beim Design der Stromversorgung eines Hochtechnologielandes zu vermitteln, wurde auch gleich ein richtungsweisender Vorschlag(1) zum EEG-System auf einer eigenen Pressekonferenz verkündet:

10 % an elektrischem Strom während 2 Tagen sollte für Deutschland zwischendurch wohl reichen

Sagt DWD-Vizepräsident, Dr. Paul Becker (Vita: Ausbildung als Meteorologe, in der Medizin-Meteorologie sowie der Klima- und Umweltberatung tätig). Setzt man dies als Maßstab für eine minimal auseichende Versorgung an, macht der EEG-Ausbau nach Ansicht des DWD-Meteorologen eigentlich keine Probleme. Dabei orientiert sich die DWD-Führungsspitze wohl an der neuen Doktrin, nach der die Bürger keinen individuellen Anspruch auf Energie haben.

Weiterlesen: https://www.eike-klima-energie.eu/2018/03/20/der-dwd-ist-ueberzeugt-10-strom-ueber-zwei-tage-dabei-nicht-zuverlaessiger-als-wettervorhersagen-reicht/

Diesen Beitrag teilen