Harvard Ingenieure: Windkraftanlagen als Wärmetreiber für das Klima

Vor einem halben Jahr haben die beiden Harvard Ingenieure Lee M. Miller und David W. Koch eine Studie veröffentlicht, in der sie der Frage nachgehen, was passieren würde, wenn die Stromversorgung der USA komplett auf Windenergie umgestellt wird.

Das Problem hinter ihrer Fragestellung besteht darin, dass Windkraftanlagen Energie aus der Umgebungsluft ziehen, sich dadurch die Windgeschwindigkeit dauerhaft verringert und eine verstärkte Erwärmung der Luft eintritt.

Die Studie in englischer Sprache kann hier abgerufen werden.

Eine Zusammenfassung in Deutsch bei EIKE-Klima Energie.

und Agrarheute Windräder beeinflussen das Mikroklima

Diesen Beitrag teilen