Deutsches Jahrhundertprojekt: Die teuren Geburtsfehler der Energiewende – WELT

Es war eine Katastrophen-News, die aber ohne allzu großes Medienecho verhallte: Am 8. August meldete die Bundesnetzagentur stark erhöhte Entschädigungszahlungen für Betreiber von Windkraftanlagen. Von Januar bis März 2019 seien 364 Millionen Euro an Ausfallvergütungen fällig geworden. Diese Subventionen streichen Betreiber ein, wenn ihre Windräder aufgrund überlasteter Stromnetze vorübergehend abgeschaltet werden.

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Deutsches Jahrhundertprojekt: Die teuren Geburtsfehler der Energiewende – WELT

US-Studie: Windräder erwärmen ihre Umgebung und trocknen Böden aus

(…) Auf Deutschland umgerechnet – das einen in Bezug auf die Landfläche weitaus höheren Stromverbrauch aufweist – dürfte sich nach anderen Berechnungen ein Erwärmungseffekt um 0,24°C bereits dann ergeben, wenn nur ein Fünftel des gesamten Strombedarfs durch Windkraft gedeckt würde.(…)

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Stress, Angst, Schlafmangel: Machen Windräder krank?

Quelle: LVZ Foto: Mario Jahn

Angesichts der unklaren Informationslage, ob der von Windenergie-Anlagen ausgehende Infraschall gesundheitsschädlich ist, hat der Ostthüringer Bundestagsabgeordnete Volkmar Vogel darüber Langzeitstudien gefordert. Außerdem spricht sich der CDU-Politiker für die Einschränkung der Privilegierung der Anlagen aus.

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Naturschutzinitiative e.V. (NI) und NABU fordern: Keine Windenergie im Dahlemer Wald !

Am Montag, dem 23. September 2019 fand im Kreishaus Euskirchen der Erörterungstermin zu den Einwendungen gegen den neuen Genehmigungsantrag zum Windpark Dahlem IV in der Gemeinde Dahlem statt.

Die Naturschutzverbände Naturschutzinitiative e.V. (NI) und der Naturschutzbund Euskirchen (NABU) halten den Windpark Dahlem IV auch unter den Aspekten des erneuten Genehmigungsantrages für nicht genehmigungsfähig. Die prioritären Gründe hierfür sind die fehlerhaften Einschätzungen der Artenschutzprüfung zu den gefährdeten Arten Rotmilan, Schwarzstorch, Wildkatze und den Fledermäusen.

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