Die DSGS e.V. lädt zur Info-Veranstaltun ein:
Termin: Samstag den 20. April 2024 um 14 Uhr
Ort: Im Saal des Hotel Tilman,
Riemenschneiderstr. 4
97702 Münnerstadt / Rhön
Landesverband Hessen e.V.
Die DSGS e.V. lädt zur Info-Veranstaltun ein:
Termin: Samstag den 20. April 2024 um 14 Uhr
Ort: Im Saal des Hotel Tilman,
Riemenschneiderstr. 4
97702 Münnerstadt / Rhön
Die Einwohner von Oberwiera haben mit Lärm zu kämpfen, den das neue Windrad verursacht. Es ist mit einer Nabenhöhe von 169 Metern das größte Sachsens und seit gut sechs Wochen in Betrieb. Seitdem nervt ein Dauerton die Anwohner, sagte uns Bürgermeister Holger Quellmalz.
Geräuschimmissionen und Mindestabstände von Wärmepumpen halten nicht nur die Gerichte auf trapp, sondern können beim Hausbau auch den letzten Nerv kosten. Eine weitere Baustelle auf dem Weg zur Wärmewende.
Die Energiewende – ein Projekt von Städtern, die das Leben auf dem Land verändern. Die Reporterin Janina Lionello hat die Menschen besucht, die am Ende der politischen Prozesse mit dem Ergebnis der Energiewende leben müssen. Die sich fragen, wer auf die Idee kommt, einen Wald abzuholzen, um vermeintlich umweltschonende Windmühlen zu bauen. Die nicht mehr schlafen können, weil sie in jeder Nacht das Gefühl haben, in der Einflugschneise eines Flughafens zu leben – nur ohne Nachtflugverbot. Die sich ärgern, dass der Wert ihres Grundstückes verfällt, also ihre Altersvorsorge bröckelt. Eine Reise zu den Menschen, die im Schatten der Windräder leben – ohne je gefragt worden zu sein.
Von der Allgemeinheit nahezu unbemerkt hat die Regierung im Juni 2023 das „Gesetz zur Änderung des Erdgas-Wärme-Preisbremsengesetzes, zur Änderung des Strompreisbremsegesetzes sowie zur Änderung weiterer energiewirtschaftlicher, umweltrechtlicher und sozialrechtlicher Gesetz“ auf den Weg gebracht. Artikel 10 dieses Gesetzes sieht eine Änderung des Bundesimmissionsschutzgesetzes vor. Diese Änderung erlaubt unter § 31k Abweichungen zu den bisher geltenden Vorgaben für nächtliche Geräuschgrenzwerte und zur Vermeidung von Schattenwurf bei Windenergieanlagen (recht.bund: 02.08.23).
Kanzler Scholz besichtigt den Bürger-Windpark Simmerath in NRW. Zugleich gibt es Streit um geplante Lockerungen von Abstandsregeln für Windräder. Bei WELT kommentiert Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, Energieexperte und Ex-Umweltsenator von Hamburg.
Es ist soweit:
250m hohe Anlagen in 500m Nähe zu Wohnhäusern will die NRW-Koalition gegen die ländliche Bevölkerung und entgegen den Versprechungen des MP Wüst und des Koalitionsvertrags durchsetzen.
Weiterlesen: https://vernunftkraft-nrw.blogspot.com/2023/08/250m-hohe-anlagen-in-500m-nahe-zu.html
Der im April dieses Jahres ausgelaufene § 31k BImSchG wurde ab sofort wieder aufgenommen.
Betreiber von Windenergieanlagen ermöglicht die darin enthaltene Regelung, von Auflagen bei Schallemissionen und Schattenwurf abzuweichen.
Diese Abweichung ist zunächst bis zum 15. April 2024 befristet, kann jedoch bei Aufhebung der Alarmstufe auch früher enden.
Nachts laufende Windräder? Vielerorts kommen sie nun wohl. Denn der Bund hat im Rahmen des Energiesicherungsgesetzes auch das Bundesimmissionsschutzgesetz angepasst, wie der Bundesverband WindEnergie mitteilt. Auf Antrag bei der zuständigen Genehmigungsbehörde in Schleswig-Holstein ist das das Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und ländliche Räume (LLUR) – können Betreiber von Windkraftanlagen ihre Windräder auch dann laufen lassen, wenn sie sie nach der gültigen Betriebserlaubnis eigentlich hätten abschalten müssen. Diese Regelung ist bis Mitte April nächsten Jahres befristet.
Weiterlesen: Weniger Regeln für Betreiber von Windkraftanlagen | NDR.de – Nachrichten – Schleswig-Holstein
Hohe Evidenz schwerer Gesundheitsstörungen durch Schallbelastungen im hörbaren und ILFN-Bereichbeim Leben und Arbeiten in der Nähe von Windradturbinen
Offener Brief an:
Umweltbundesamt Präsident Prof. Dr. Dirk Messner
Bundesumweltministerin Frau Steffi Lemke
Bundeswirtschaftsminister Herr Dr. Robert Habeck
Bundesgesundheitsminister Herr Prof. Dr. Karl Lauterbach
Bundeskanzler Herr Olaf Scholz
EU-Präsidentin Frau Ursula von der Leyen
Quelle: News | DSGS e.V.
(…) Ein neues belgisches Gesetz sieht eine Verkürzung des Mindestabstandes von 600m auf 400m vor, wobei nicht von der Grenze des Grundstücks, sondern vom Wohngebäude aus gemessen wird, sodass eine Windkraftanlage wie in diesem Fall direkt hinter einem idyllischen Garten gebaut werden kann. (…)
Alles lesen: Belgien: Windräder direkt hinter dem Gartenzaun | Dr. René Sternke
„Jedes Windrad, das wir aufstellen, ist ein Symbol für unsere Freiheit“, erklärte Österreichs Energieministerin Leonore Gewessler. Tatsächlich erfährt die Agenda der ökosozialistischen Klimapolitik vor allem im Ukraine-Krieg einen neuen Aufschwung. Nichts kann mehr schnell genug gehen, um sich endgültig von den fossilen Energieträgern zu verabschieden. Dabei wird verschwiegen, dass die grüne Energiewende enorme Risiken und Gefahren mit sich bringt. Vor allem der Ausbau von Windkraft birgt ein beträchtliches Schädigungspotenzial für die menschliche Gesundheit.
Die Abstände von Windrädern zu bewohnten Gebieten sollen künftig einheitlich nur noch 900 Meter betragen müssen. Bisher waren je nach Höhe der Anlagen 1.000 oder 1.100 Meter vorgeschrieben.
Weiterlesen: Weniger Abstand für Windräder in RLP – SWR Aktuell
Dürener Zeitung am Sonntag 03.04.2022