Krise bei Windindustrie: Rückbau mit Sprengstoff – taz.de

Windrad hat noch keine einzige Kilowattstunde Strom ins Netz eingespeist: Vor fast einem Jahr war im Windpark Görzig Ost, Ostbrandenburg, die über 200 Meter hohe Anlage fertiggestellt worden, jetzt wird der Turm gesprengt. „Der Rückbau ist erforderlich, da der Betonturm Mängel aufweist“, teilte die Betreiberfirma Trianel mit.

Die Sprengung ist kein Einzelfall: Aktuell 22 baugleiche Windräder sollen auf diese Weise „zurückgebaut“ werden.

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