Grafiken April 2023 und Zahlen der Strombörse EEX

Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.

April 2023 EEX Saldo: – 901,1 Millionen €

Bei „niedrigem“ Börsenstrompreis wählen die Betreiber statt der Direktvermarktung an der Strombörse die staatliche Förderung nach EEG! „Sicherheitsgurt plus Airbag“ machen den Betrieb von Wind- und Solaranlagen wirtschaftlich risikolos!

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Negativer Strompreis am 10. April 2023

Rolf Schusters Antwort auf Göring Eckhardts eklatante Wissenslücken, die sie in der Sendung “Anne Will” zeigte:
Am Ostermontag, den 10. April 2023 begannen sich die „Erneuerbaren“ zu kannibalisieren. Die Residuallast wurde NEGATIV.

Das bedeutet die Erzeugung von Wind + Solarenergie war größer als der Verbrauch. Die Folge daraus war ein Negativer Börsenpreis (im Minimum -0,88 €Ct/kWh).

Gleichzeitig stieg der Netto Stromexport auf 18680MW(h) an.

Daraus resultiert: Deutschland hat seine europäischen Nachbarländer für seinen Strommüll bezahlt.

Gleichzeitig zeigt diese Situation eindeutig auf:
Es existieren keine Stromspeicher im großtechnischen Maßstab, die diesen Strommüll speichern könnten. Dies bedeutet aber im Umkehrschluss, Wind und Solarenergie „verstopfen“ die STROM-NETZE.”

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Windflauten und die Folgen März 2023 und EE-Ausbauplan

Mit Dank an Bodo Zierenberg!

Wenn nicht ein Wunder geschieht – noch 12 Tage, dann verabschiedet sich Deutschland, nach dem Willen der Bundesregierung, von einer selbst entwickelten, sicheren, zuverlässigen, kostendämpfenden und CO2-armen Technologie. Ein deutscher Sonderweg. Was danach bleibt, ist zur internationalen Nachahmung nicht empfohlen. Warum, das können sie im Anhang sehen:

Den Fachkräften, die die letzten deutschen Kernkraftwerke noch am laufen halten, versichere ich meine Solidarität!

Download (PDF, 1.06MB)

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Windflauten und die Folgen Februar 2023 und EE-Ausbauplan

Mit Dank an Bodo Zierenberg!

Der vergangene Februar 2023 ist ein gutes Beispiel für die Folgen der Fokussierung auf den durchschnittlichen Anteil der Umweltenergien (hier Sonne und Wind) an der Gesamtstromerzeugung durch den Energiemix – die Ereignisse im Kurzfristbereich bleiben unberücksichtigt. Diese waren im Februar 2023 geprägt durch mehrere kurzfristige Starkwindaufkommen (Orkan-Tiefs), denen mehrere Schwachwindperioden folgten. Dies trieb den CO2-Ausstoß der Stromerzeugung in die Höhe. Die Details dazu sehen sie in der Anlage:

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Windflauten und die Folgen Dezember 2022 und BMWK-AUSBAUZIEL

Mit Dank an Bodo Zierenberg!

Deutsche Farbenlehre – wenn ein Monat das Scheitern der Energiewende in der geplanten Form anzeigt, dann der vergangene Dezember. Die erste Hälfte unterdurchschnittliche, die zweite Hälfte überdurchschnittliche Fluktuation. Als Folge wechselt Deutschland die Farbe von dunkelbraun zu schwarzbraun und grün wird zum Sanktnimmerleinsvorhaben. Die Ursache der Verfärbung ist hier zu sehen:

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Windflauten und die Folgen November 2022 und BMWK-AUSBAUZIEL

Mit Dank an Bodo Zierenberg!

Die Deutsche Energiewende siecht dahin! Im vergangenen November hat Deutschland mit Polen fast gleichgezogen, gemessen am CO2-Ausstoß je kWh Stromerzeugung. Schon jetzt steht fest, an der Basta-Politik des 80-Prozent-EE-Ausbaus bis 2030 festhalten und gleichzeitig die Grundlast ruinieren, das wird die Agonie noch beschleunigen, wie hier deutlich zu sehen:

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