DIE WELT: BUND zieht Klage um Guttenberg-Äußerung zurück

Hamburg (dpa/lby) – Im Streit um den Ausbau der Windkraft hat der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) eine Klage gegen das Gründungsmitglied Enoch zu Guttenberg zurückgezogen. Das teilte der Anwalt des Dirigenten und Windkraftgegners am Donnerstag mit.

http://www.welt.de/regionales/bayern/article153866964/BUND-zieht-Klage-um-Guttenberg-Aeusserung-zurueck.html

http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Windkraft-Lobby-BUND-zieht-Klage-wegen-Guttenberg-Aeusserung-zurueck-id37367857.html

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SWR – Mehr oder weniger Windräder?

Landesschau aktuell Rheinland-Pfalz
„… der Wind des Wandels, der da weht.“

Naturschutzinitiative erwartet von einer künftigen Landesregierung den sofortigen Ausbaustopp für Windenergie!

Natur- und Landschaftsschutz sowie der Schutz der ländlichen Bevölkerung müssen bei der Windenergie wieder zur obersten Maxime werden.

http://swrmediathek.de/player.htm?show=a55d87b0-f83a-11e5-94e5-0026b975e0ea

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EEG-Wahn: 10 H reicht nicht

Die Hauptforderung der Windkraftgegner, die sich als Vernunftkraft zusammengeschlossen haben, ist keine Problemlösung.

Diese an die Arbeitsweise der Maffia grenzenden Zustände lassen sich nur verhindern, wenn die Ursachen des Übels, die hohen Einspeisevergütungen, abgeschafft werden. Dann müssen sich endlich die Ökostromanlagen im freien Wettbewerb bewähren. Dies war ja auch das ursprüngliche Ziel des EEG. Nach mehr als 20 Erprobungsjahren wird es dazu höchste Zeit.

In einem freien Markt wird es mit Sicherheit Energiewenden geben. Die Änderungen richten sich dann nach den wirtschaftlichsten und technischen Möglichkeiten aus. Staatliche Reglementierung führt zu unsinnigen Mehrkosten und nicht zu einer Einsparung.

http://www.mmnews.de/index.php/politik/69740-eeg-44

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