Ein Landtagsabgeordneter (CDU) kämpft gegen Windräder…

… die die Landschaft verschandeln: Paul Nemeth (CDU) ,energiepolitischer Sprecher der CDU im Landtag in Baden Württemberg, aus Böblingen informierte sich bei einem Besuch auf dem Lichtenstein über die Beweggründe der Bürgerinitiative zur Ablehnung der Windräder im Umfeld des Schlosses. Am Ende stellte er sich mit seiner Unterschrift auf die Seite der Bürgerinitative.

http://rv-bildertanz.blogspot.de/2016/05/ein-landtagsabgeordneter-kampft-gegen.html

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FDP-Info: Regionalplan Nordhessen

Nach dem vorliegenden 2. Entwurf Teilregionalplan Nordhessen sind im Bereich RP Nordhessen insgesamt 2,2 Prozent der Fläche für Windkraftanlagen vorgesehen (die genaue Übersicht können Sie der beigefügten Tabelle siehe Link entnehmen).

Über den Entwurf soll die Regionalversammlung (in der Besetzung, wie sie 2011 gewählt wurde, also nicht entsprechend der Ergebnisse der KoWa2016) am 11. Juli in Kassel abstimmen.

Hier zeigt sich, dass trotz der 32.000 Einwendungen gegen den Regionalplan nur marginale Änderungen im positiven Sinne und vielerorts sogar drastische Verschlechterungen erfolgten.

Regionalplan Nordhessen – aktuelle Info von FDP

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FAZ: Schreckenstage für die Freunde der Windkraft

Wenn es nach dem Bundeswirtschaftsministerium geht, wird der Ausbau der Windenergie in Hessen erliegen. Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir müsste sein nächstes politisches Ziel begraben.

Nun aber könnte der ehrgeizige Ausbauplan endgültig kippen. Und nicht etwa böse Atomkonzerne sind daran schuld, sondern der Bundesvorsitzende der SPD, Sigmar Gabriel, in seiner Eigenschaft als Bundeswirtschaftsminister. Denn der Bundesregierung geht die Energiewende inzwischen zu schnell, sie fürchtet immer weiter steigende Kosten. Und so hat das von Gabriel geführte Haus vorgeschlagen, den Neubau von Windrädern zu beschränken. Dabei im Visier: Schleswig-Holstein, Niedersachsen und weite Teile Hessens.

Die Statistik zeigt aber auch, dass es tatsächlich um ernsthafte Beträge geht, die dem Bundeswirtschaftsministerium Sorge bereiten:
Allein in diesem einen Quartal flossen den Windradbetreibern
in ganz Deutschland 82,8 Millionen Euro zu, weil sie Strom hätten erzeugen können,
der aber gerade nicht gebraucht wurde

http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/schreckenstage-fuer-freunde-der-windkraft-in-hessen-14256681.html

 

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China stoppt Bau von WKA

China stoppt den Bau von WKA, weil die meiste Energie verschwendet wird, die Energie oft nicht zur Verfügung steht, wenn sie gebraucht wird und die Stabilität der Netze gefährdet wird.

http://dailycaller.com/2016/03/29/china-stops-building-wind-turbines-because-most-of-the-energy-is-wasted/#ixzz49yTPOWkH

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Muttertag = Zahltag

Am 08.05.2016  zahlten die Stromverbraucher –  wie an so vielen Tagen in Deutschland – über 21 Millionen Euro über die Strombörse für verschenkten Strom drauf! Was für eine Energiepolitik!

Download (PDF, 1.16MB)

Lesen Sie dazu auch die Berichte bei Spiegel Online und dem
Deutschen Arbeitgeberverband.

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Grüne rufen Länder auf: Energiewende schützen

(dpa) Die Grünen haben die Bundesländer aufgefordert, der Bundesregierung im Streit um den Ökostrom-Ausbau Kontra zu geben.„Die Ministerpräsidenten müssen die Energiewende und den Klimaschutz vor der Bundesregierung schützen“, sagte Fraktionschef Anton Hofreiter der Deutschen Presse-Agentur.

Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner rief die große Koalition auf, endlich mehr Marktwirtschaft in der Energiepolitik durchzusetzen.
„Die Gelddruckmaschine EEG muss gestoppt werden, indem die automatische Gewährung von Dauersubventionen beendet wird.“

http://www.focus.de/finanzen/news/wirtschaftsticker/gruene-rufen-laender-auf-im-oekostrom-streit-die-energiewende-schuetzen_id_5579627.html

 

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UVN: Markt und Wettbewerb sind Medizin für kränkelnde Energiewende

Unternehmerverbände Niedersachsen (UVN)

Anlässlich des morgigen Treffens der Ministerpräsidenten mit der Bundeskanzlerin in Berlin am 31. Mai 2016 setzen sich die UVN erneut für das geplante Ausschreibungsmodell in der EEG-Novelle ein und appellieren an die Politik, nicht auf dem Rücken der Volkswirtschaft mit Eigeninteressen zu taktieren.

http://www.uvn-online.de/presse/aktuell/uvn-markt-und-wettb.html

 

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