Vogelerkennung mit Kameras an Windrädern bleibt freiwillig | Mittelhessen

Der Einsatz von Kameras an Windrädern zum Schutz der Vögel soll in Hessen vorerst für die Betreiber freiwillig bleiben. Diese Systeme seien zwar grundsätzlich eine „fachlich anerkannte Schutzmaßnahme“, wie das Umweltministerium in Wiesbaden auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen-Landtagsfraktion hin erläuterte. Jedoch seien die aktuell markttauglichen Vogelerkennungssysteme in Relation zu anderen Schutzmaßnahmen teuer und hätten nur eine begrenzte Erfassungsreichweite.

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Vogelkundler sehen sich durch Windkraft-Gesetz missbraucht – Wirtschaft – SZ.de

Die ehrenamtlichen Vogelkundler im Nordosten sehen sich durch die Bundesgesetzgebung zum beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren Energien missbraucht und wollen keine Daten mehr liefern. Durch die Änderungen am Bundesnaturschutzgesetz seien die generellen und lokalen Schutzkriterien rücksichtslos heruntergeschraubt worden, schrieb der Vorstand der Ornithologischen Arbeitsgemeinschaft Mecklenburg-Vorpommern (OAMV), Klaus-Dieter Feige, in einem Brandbrief an Landesumweltminister Till Backhaus (SPD) am Dienstag.

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11 von 23 gefährdeten Vogelarten durch Windkraft weiter geschädigt | ET

Während Politiker westlicher Länder auf immer mehr Windkraft- und Solaranlagen bauen, warnen Tierschützer schon lange vor den Auswirkungen auf Flora und Fauna. Eine neue Studie von 13 US-Forschern um Tara J. Conkling vom US-Innenministerium bekräftigt Letztere. Ihre Ergebnisse veröffentlichten sie unter dem Titel „Anfälligkeit von Vogelpopulationen für die Energieerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen“.

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NI e.V. | Neuer Jahresbericht für das EU-Vogelschutzgebiet Fuldatal zwischen Rotenburg und Niederaula Berichtsjahre: 2019 und 2020

Arno Werner, Ornithologe und Länder- und Fachbeirat der Naturschutzinitiative (NI), stellt im neuen Jahresbericht für die Berichtsjahre 2019 und 2020 die Kernzonen mit einer kurzen Gebietsbeschreibung und ihrer Lage nach Satellitenfotos vor.

Hier geht´s zum Download:

“Ornithologischer Jahresbericht 2019 und 2020 – EU-Vogelschutzgebiet Fuldatal zwischen Rotenburg und Niederaula

Quelle: Fuldatal EU-Vogelschutzgebiet

NI e.V. | Verbot von Nisthilfen

„Ein Kuriosum stellt der neue § 45 b Abs. 7 dar: Nisthilfen für kollisionsgefährdete Vogel- und Fledermausarten dürfen in einem Umkreis von 1500 Metern um errichtete Windenergieanlagen sowie innerhalb von Gebieten, die in einem Raumordnungsplan oder in einem Flächennutzungsplan für die Windenergienutzung ausgewiesen sind, nicht angebracht werden.“

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Quelle: Naturschutzinitiative

Umweltschädlich bei unerheblichem Energiegewinn – Israel erwägt fünfjähriges Windrad-Moratorium | TE

Die israelische Umweltministerin Tamar Zandberg plädiert für eine Überprüfung der 2016 auf den Golanhöhen errichteten Windräder. Die Vogelsterblichkeit hat sich seitdem drastisch erhöht. Die Region liegt in der Luftschneise Hunderter Millionen Zugvögel.

Umweltschädlich bei unerheblichem Energiegewinn – Israel erwägt fünfjähriges Windrad-Moratorium

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NI e.V. – Erneut getöteter Rotmilan im Windpark Hellenthal-Rescheid/Reifferscheid

Am 14.07.2022 gegen 17.00 Uhr ist erneut ein toter Rotmilan im Kreis Euskirchen unter einer Windenenergieanlage gefunden worden. Der Flügel des toten Rotmilans war gebrochen. Der getötete Vogel wurde von einem Anwohner, dessen Name den Naturschutzverbänden bekannt ist, gefunden. Der Finder dokumentierte die „Auffindesituation“ sorgfältig durch Bildaufnahmen des verunglückten Vogels und der Fundsituation.

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Neue Studie enthüllt große Ausmaße der Reduzierung von Vogelpopulationen durch „grüne“ Energie | EIKE

Das Massenschlachten von Vögeln und Fledermäusen durch die Windindustrie ist bekannt – und wird immer gerne mit an fahrenden Autos versterbenden verglichen – was es nicht besser macht. Aber auch das durch Sonnenenergie verursachte Vogelgrillen verdient wirklich Erwähnung.

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Neue Studie: Wie schwer Vogel-Spezies durch Wind- und Solarenergie geschädigt werden | EIKE

Eine im März in der Fachzeitschrift Royal Society Open Science veröffentlichte Studie belegt, dass Windkraft- und Solarparks in Kalifornien das Leben von fast der Hälfte der „gefährdeten“ Vogelarten, die sie überfliegen, erheblich verschlechtern.

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Beine zertrümmert: Storch durch Windrad schwer verletzt: Was die Wildtierstation jetzt fordert | shz.de

Ein Storch ist mutmaßlich Opfer einer Windkraftanlage geworden. Diesmal in Sommerland im Kreis Steinburg. Keine Seltenheit wie Christian Erdmann von der Wildtierstation in Klein Offenseth-Sparrieshoop weiß.

Aufgrund seiner schweren Beinverletzungen, konnte der Weißstorch von Christian Erdmann und seinem Team nicht mehr gerettet werden.

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Neue Studie: Wind- und Solarenergie tötet jetzt 48 % der wichtigsten Vogelarten mit Auswirkungen auf die Population | EIKE

Von den 23 untersuchten gefährdeten Vogelarten in Kalifornien (Schleiereulen, Steinadler, Kampfläufer, Gelbschnabelkuckuck …) haben Wissenschaftler herausgefunden, dass 11 von ihnen derzeit einen Rückgang ihrer Populationswachstumsraten um mindestens 20 % verzeichnen, weil Windturbinen und Solarzellen sie töten und/oder ihren begrenzten Lebensraum zerstören.

Die Studie kann hier abgerufen werden.

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ZDF, Windkraft, Rotmilan: Verbreitung von Tendenz und falschen Schlüssen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen – Dr. Wolfgang Epple Ganzheitlicher Naturschutz

Das vollmundige Zitat stammt von Fernsehmoderator Markus Lanz. Es wurde in einem der vielen Selbstlob-Werbespots des ZDF („Mit dem Zweiten sieht man besser…“) im März 2022 wiederholt ausgestrahlt (fette Hervorhebung des Begriffs Wahrhaftigkeit durch WE).

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