Appell an Ingenieure, die gegen Windräder sind – beteiligen Sie sich!

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, EIKE Pressesprecher
Windradinstallationen werden aktuell nun auch in Schwachwindgebieten, insbesondere in Wäldern als Naherholungsgebieten von der aktuellen Politik der protestierenden Bevölkerung aufoktroyiert.

Die wohl einzige noch wirkungsvolle Maßnahme gegen diese kriminelle Naturzerstörung ist das klagerechtliche Vorgehen gegen den von Windrädern erzeugten, gesundheitsschädlichen Infraschall, indem mindestens 10-H Abstand (10-fache Gesamthöhe des Windrads) von der eigenen Wohnung gefordert werden. Das Recht auf körperliche Unversehrtheit gehört zu den Grundrechten eines Menschen im Geltungsbereich des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland.

Aus dem Bereich der zugehörigen medizinischen Forschung über die Folgen von Windrad-Infraschall auf Menschen liegen bereits ausreichende Schädlichkeits-Fachbelege vor. Nun kommt es darauf an, die entsprechenden Belastungen auch in den VDI-Normenbereich aufzunehmen. Dazu bittet EIKE um die Mithilfe aller an diesem Thema interessierten Ingenieure.
„Appell an Ingenieure, die gegen Windräder sind – beteiligen Sie sich!“ weiterlesen

Diesen Beitrag teilen

CDU – Berliner Kreis fordert Umdenken in Klimapolitik

Download (PDF, 86KB)

Das Papier ist auch auf der Seite von Dr. Philipp Lengsfeld, MdB zu finden:
http://www.lengsfeld-mitte.de/lokal_1_1_199_Klima-und-energiepolitische-Forderungen-des-Berliner-Kreises.html

Hier finden Sie weiterführende wissenschaftliche allgemeinverständliche Ausarbeitungen zu dem Thema:
http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2017/06/01/ideologiefreie-klimabetrachtungen/

tagesschau.de
CDU-Rechte attackieren Merkels Klimakurs
https://www.tagesschau.de/inland/konservative-cdu-klimawandel-101.html

Diesen Beitrag teilen

Steht hinter den Bürgereinergiegesellschaften die Windindustrie?

Sind die Ausschreibungsgewinner Mogelpackungen?

Wer Windräder bauen will, muss sich bei Ausschreibungen durchsetzen. Dabei gewinnt, wer den Strom am billigsten liefert. Das überraschende Resultat: Bei der ersten Ausschreibungsrunde haben fast nur sogenannte Bürgerenergiegesellschaften den Zuschlag bekommen! Da fragen jetzt einige, ob das mit rechten Dingen zugegangen sein kann.

Unter anderem durften Bürgerenergiegesellschaften auch mit Projekten ins Rennen gehen, die noch gar keine Genehmigung haben. Außerdem bekommen sie in der Regel einen besseren Preis für ihren Strom. Und haben nach dem Zuschlag länger Zeit, die Windräder auch wirklich zu bauen. Da müsste sich der Vorsitzende von Bürgerenergie Bayern e.V. doch eigentlich freuen. Markus Käser ist es, sein Verband organisiert allein 250 Energiegenossenschaften. Aber: Er kennt keine einzige davon, die an der Windkraft-Ausschreibung überhaupt teilgenommen hat.

“Das Kuriose daran ist ja, dass sich eben – wenn man es so bezeichnen möchte – echte Bürgerenergiegesellschaften wie zum Beispiel Genossenschaften an diesem Modell nicht beteiligen, weil sie Probleme bekommen. Am Ende müssen sie eine Gesellschaft bilden, um dort überhaupt mitmachen zu können. Und dann ist es nicht ein wirklicher Vorteil, weil wenn man den Zuschlag bekommt, aber die Genehmigung am Ende nicht nachkommt, ist eine Vertragsstrafe zu zahlen, was am Ende so eine konservativ wirtschaftende Bürgerenergiegenossenschaft nie machen würde.”

Die Elfershausen Bürgerwindpark GmbH & Co. KG ist unter einer Adresse in Osnabrück registriert!  Dahinter steht der Windkraftentwickler Pro Wind GmbH – und er hat mit anderen Gesellschaften unter der gleichen Adresse bei der Ausschreibung noch sechs weitere Projekte gewonnen.

http://www.br.de/nachrichten/windkraftausschreibung-buergerwindparks-erfolge-bayern-100.html

Diesen Beitrag teilen