Sechs-Stunden-Regel wirkt sich kaum auf Erlöse aus

Die Energiemarkt-Experten aus Berlin haben ihre Kurzstudie aktualisiert. Demnach sinken die Erlöse für Betreiber von Photovoltaik- und Windkraftanlagen nur minimal, wenn sie wegen länger anhaltenden negativen Strompreisen an der Börse auf ihre Vergütung verzichten müssen.

Betreiber von Windkraftanlagen, die 2016 ans Netz gegangen sind, müssten auf etwa 1,4 Prozent ihrer Erlöse während des 20-jährigen Vergütungszeitraums verzichten. Bei Photovoltaik-Anlagen mache es nur 0,3 Prozent der Erlöse aus. Die entgangenen Einnahmen gerechnet auf die Investitionskosten der Photovoltaik-Anlagen betragen durchschnittlich ein Prozent

https://www.pv-magazine.de/2017/11/23/energy-brainpool-sechs-stunden-regel-wirkt-sich-kaum-auf-erloese-aus/

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