Wenig Wind durch Windkraft heißt Dürre und Starkregen | EIKE

„Häufung der Dürresommer eine Folge der Klimakrise“ meldet der Bayrische Rundfunk unter der Rubrik ‚Wissen‘. Der Südwestrundfunk präsentiert ‚Fakten‘ zum Dürresommer 2022 mit der Überschrift „Klimawandel und die Folgen“. Die Öffentlich Rechtlichen heben die These vom überragenden Einfluss eines menschengemachten Klimawandels auf die diesjährige Dürre in den Stand einer absoluten Wahrheit. Wer daran zweifelt ist unwissend, ja vielleicht sogar ein Ketzer.

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1.100 Wissenschaftler: „Es gibt keinen Klimanotstand“ | ET

Mehr als 1.100 Wissenschaftler und Fachleute weltweit unterzeichneten bisher eine „Weltklimaerklärung“, die besagt, dass es keinen Klimanotstand gebe. Die unabhängige Stiftung Climate Intelligence (CLINTEL) veröffentlichte am 27. Juni 2022 eine Zusammenfassung des Dokumentes. Bis zum 23. August wurden insgesamt 1.152 Unterschriften in 15 Ländern gesammelt.

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Regionale Bio-Landwirtschaft führt global zu höheren CO2-Emissionen | Forschung und Wissen

Cranfield (England). Laut einer erst kürzlich veröffentlichten Studie führt die ökologische Landwirtschaft je nach Region und angebauten Pflanzen aufgrund des höheren Flächenbedarfs zu bis zu 70 Prozent höheren CO2-Emissionen im Vergleich zur konventionellen Landwirtschaft.

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Die zunehmende Bebauung und Versiegelung in Deutschland heizt uns kräftig ein – der zunehmende Wärmeinseleffekt. Teil 2 | EIKE

– Entwässerung und Austrocknung der Landschaft –

Die gezielte Entwässerung der Böden in der freien Landschaft dient verschiedenen Zwecken: Schaffung oder Verbesserung von Bau- oder Acker- und Weideland, Anlage und Unterhaltung von Verkehrstrassen, Ermöglichung und Aufrechterhaltung des Bergbaus, Ausbau der Flüsse für die Binnenschifferei, angeblicher Hochwasserschutz durch Stein-oder Betonmauern mit breiten Fundamenten. Generell enthalten die meliorierten Böden weniger Wasser; fast immer sinkt auch der Grundwasserspiegel.

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Alles wird immer schlimmer!? – Kalte Sonne

Es gibt Rituale, die wiederholen sich jedes Jahr. Kaum gibt es die ersten nennenswerten Waldbrände meldet sich eine ganz bestimmte Fraktion.Es sind diejenigen, die stets aufs Neue dann zwei Dinge behaupten:

1. Es war noch nie so schlimm
2. Die Waldbrände sind direkt dem Klimawandel zuzuschreiben

Alles wird immer schlimmer!?

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Ozonloch? Sommerloch. – by Axel Bojanowski

Ein Syndrom belastet die Klimaberichterstattung

Leider sind nicht alle Studien-Abstracts so deutlich wie jenes, dass unter der Überschrift “Treten große globale Erdbeben an bevorzugten Tagen des Kalenderjahres oder des Mondzyklus auf?” ohne Weiteres feststellte: „Nein“.

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Die zunehmende Bebauung und Versiegelung in Deutschland heizt uns kräftig ein – der zunehmende Wärmeinseleffekt. Teil 1 | EIKE

Trotz all der vollmundigen Lippenbekenntnisse unserer Politiker zur ökologischen Wende und zum Klimaschutz werden in Deutschland jeden Tag noch immer etwa 58 Hektar, das sind stattliche 580.000 Quadratmeter (die Fläche von fast 1.500 Kleingärten) versiegelt; Beachte: täglich.

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Conservo – Das grüne Geschäft mit der Angst: In einer Woche wird Deutschland “verbrennen”!

Immer häufiger heißt es: Der letzte Monat war zu heiß, zu kühl, zu trocken, zu feucht. Oder: Der Fluss X führt so wenig Wasser wie nie zuvor, die Waldbrandgefahr war noch nie so hoch… – Zusammengefasst danach: “Diese Wetterlage ist dem Klimawandel geschuldet!”.

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Klimaaktivistin: „Wir leisten so lange Widerstand, bis die Regierung handelt“ | ET

Seit Montag blockieren Klimaaktivisten der Gruppierung „Letzte Generation“ bei ihrem Protest gegen zukünftige mögliche Erdölbohrungen in der Nordsee die Berliner Stadtautobahn 100. Sie gilt als am stärksten befahrene Autobahn Deutschlands. Epoch Times interviewte eine Aktivistin vor Ort.

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