Baerbock: “Das ist in Zukunft noch erlaubt und das nicht” | ET

Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock sieht in dem erforderlichen ökologischen Umbau „eine riesengroße Chance für die deutsche Wirtschaft“. Allerdings seien dafür „klare Vorgaben“ erforderlich, sagte Baerbock in einem Gespräch in der Reihe „Wahl spezial“ des Umweltverbands WWF, das am Dienstagvormittag im Internet ausgestrahlt wird.

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Solarstrom aus den Alpen: Ineffizient und teuer – Kalte Sonne

Sie lieber Leser haben bis zu den Bundestagswahlen im September nur noch wenig Zeit zu versuchen diese unheilvolle Entwicklung teilweise abzuwenden. Ihre Entscheidung wird zweifellos dadurch erschwert, dass sich fast alle Parteien in ihrer grünen Radikalität zum Schaden des Bürgers gegenseitig überbieten. Es liegt an Ihnen diese Politik, die als absolut notwendig für die Existenz zukünftiger Generationen erklärt wird, als großes Täuschungsmanöver zu entlarven.

Solarstrom aus den Alpen: Ineffizient und teuer

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Laschet will der Windindustrie das Planungsrecht mundgerecht machen | Dr. René Sternke

Armin Laschet will für den Windkraftausbau, „das Klimaprojekt“, den guten Zweck, Tempo machen, das Planungsrecht verändern und die Demokratie und die Mitwirkungsmöglichkeiten der Bürger unter dem Motto ‚Der Zweck heiligt die Mittel‘ noch weiter beschneiden.

Der Focus referiert seine Gedanken unter dem Titel „was ihm wirklich durch den Kopf geht“

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Energiewende, Strompreis: Platzt der Traum? | Teil 1 und Teil 2 | Deutsche Wirtschaftsnachrichten

Angesichts absehbarer gesellschaftlicher Widerstände und technischer Probleme werden die kommenden Jahre das Schicksal der Energiewende entscheiden – die Parteien blenden diese Herausforderungen in ihren Wahlprogrammen weitgehend aus.

Teil 1 kann hier erworben werden: Energiewende, Strompreis: Platzt der Traum? | Teil 1

Im ersten Teil wurden die Herausforderungen skizziert, vor denen die Energiewende steht. Welche Forderungen aber erheben die Parteien im Wahlkampf? Was schreiben sie in ihren Wahlprogrammen – und was verschweigen sie?

Teil 2 kann hier erworben werden

„Klimaschutz“ und Energiewende so kurz wie möglich | EIKE

Die aktuellen Pressemeldungen und Wahlbarometer lassen bei vielen Lesern sicher den Wunsch aufkommen, sich einmal unabhängig und kurz über diese beiden heutigen Kernthemen zu informieren. Der nachfolgende Text soll dies ermöglichen.

„Klimaschutz“ und Energiewende so kurz wie möglich

Weiterlesen: „Klimaschutz“ und Energiewende so kurz wie möglich | EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

Umsetzbare Energiewende mit Maß und Mitte – nh24.de

„Die Politik muss eine Antwort darauf geben, wo der ganze Strom für unsere E-Autos in Zukunft herkommen soll. Die zukünftige Energieversorgung ist und bleibt ein heikles Thema. Strom kommt nicht einfach nur aus der Steckdose,“ so Anna-Maria Bischof, die Kandidatin der CDU zur kommenden Bundestagswahl im Wahlkreis 170.

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Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler: „Diese Bundestagswahl ist eine Klimawahl“ | Dr. René Sternke

Offener Brief an die Wahlkampfteams zur Bundestagswahl und zu den Kommunalwahlen

Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler: „Diese Bundestagswahl ist eine Klimawahl“

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“Turbo” für Erneuerbare Energie: CDU will Solar- und Windkraft fördern – Business Insider

Die CDU will mit einem “Grünen Programm” punkten!
Da werden die meisten wohl das Original wählen!

Die CDU möchte den Ausbau von Erneuerbaren Energien in Deutschland beschleunigen. Das geht aus einem 15-Punkte-Plan der Partei hervor, der Business Insider vorliegt und dessen Inhalte CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet am Montag vorstellte. Erstellt wurde das Papier federführend vom CDU-Bundestagsabgeordneten und Klimapolitiker Anreas Jung; auch der Bundestagsabgeordnete Thomas Heilmann sowie Wiebke Winter, Beisitzerin im CDU-Bundesvorstand, waren beteiligt.

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Weitere Pressestimmen:

Das Perpetuum Mobile der CDU

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Neuer Aktionskreis Energie & Naturschutz: Ist Klimaneutralität bis 2045 möglich?

Dr. Björn Peters:
“Mit einigen befreundeten Wissenschaftlern untersuchen wir seit einiger Zeit die wissenschaftlichen Grundlagen der Behauptung, Deutschlands Weg zur “Klimaneutralität” sei bis 2045 ‚leicht‘ vorzuzeichnen und zu beschreiten. Vor einigen Wochen legten wir in einem Offenen Brief an die Autoren und Auftraggeber der Studie „Klimaneutrales Deutschland 2045“, die im Frühjahr die Grundlage für die Überarbeitung des Klimaschutzgesetzes durch die Bundesregierung bildete, detailliert dar, dass die wichtigsten Forschungsfragen nicht gestellt wurden, dass deren Methodik wissenschaftlichen Standards nicht ausreichend genügt, und dass die verwendete Literatur einseitig ist, sich geradezu eine „deutsche“ Energiewissenschaft herausgebildet hat.

Ab sofort gehen wir damit in die Öffentlichkeit. Heute gab es dazu einen ersten Artikel in der FAZ (S. 19): https://zeitung.faz.net/faz/wirtschaft/2021-08-30/1168de6c5c29f7e6489c58bf7c4b8256/

Unserer Ergebnisse dokumentieren wir auf der Webseite des Aktionskreis Energie & Naturschutz AKEN (https://ak-energie-naturschutz.de).
Das Problem ist, dass wir mit den vorliegenden Studien schlicht nicht wissen, ob und wie wir die Klimaschutzziele erreichen können. Dies ist ein gravierendes Thema, das vor der Bundestagswahl Beachtung verdient. Wir freuen uns über weitere Verbreitung.

Lesen Sie auch:
Offener Brief an die Autoren der Studie “Klimaneutrales Deutschland 2045”

 

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TV-Triell: Die Pläne der Kanzlerkandidaten im Faktencheck | TE

Klimapolitik kostet nichts

(…) Der angebliche Klimawandel ist für alle drei Kandidaten verantwortlich für das Hochwasser und fehlende Vorsorge und schlechten Katastrophenschutz. Aber wer zahlt für die umfangreichen Vorhaben, das Weltklima mit Mitteln deutscher Wirtschaftspolitik zu bekämpfen? (…)

TV-Triell: Die Pläne der Kanzlerkandidaten im Faktencheck

Alles lesen: TV-Triell: Die Pläne der Kanzlerkandidaten im Faktencheck

Armin Laschet: Mein Energie-Masterplan – WELT +

Die ökologische Transformation unseres Landes darf kein Projekt für wenige sein, sondern wir müssen alle mitnehmen. Das gelingt nur, wenn wir kluge Anreize für den Wandel schaffen und ansonsten der Macht des Marktes vertrauen. Ein Gastbeitrag des Unions-Kanzlerkandidaten.

Klimaschutz mit Turbo statt Veto, mit Innovation statt Ideologie, mit Zukunftsmut statt Regelungswut, nachhaltiges Wachstum oder (rot-grünes) Schrumpfprogramm: Am 26. September entscheiden die Wähler, welchen Weg wir zur Klimaneutralität unseres Industrielandes gehen. Im Ziel sind wir uns einig: Wir müssen die Erderwärmung stoppen und das Pariser Abkommen konsequent umsetzen. Der beschleunigte Weg zur Klimaneutralität ist seit Juni dieses Jahres Gesetz. Wir wollen bis 2045 ein klimaneutrales Industrieland werden.

Die Energiewende ist der Motor für den Klimaschutz.

Der kostenpflichtige Artikel kann hier erworben werden: Armin Laschet: Mein Energie-Masterplan – WELT +

Scholz mokiert sich über schwachen Windkraft-Ausbau – STIMME.de

SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz sieht bei den Grünen in der Klimapolitik «ein gewisses Umsetzungsdefizit» und hat dafür Baden-Württemberg als Beispiel genannt. «Man kann nicht nur für Windkraft sein, und dann – wie in Baden-Württemberg – kaum Windkraftanlagen bauen», sagte er der «Süddeutschen Zeitung».

Weiterlesen: Scholz mokiert sich über schwachen Windkraft-Ausbau – STIMME.de