HGÜ A – Nord: Die Windstromverbindung von Emden bis nach Philippsburg – EIKE

Lageplan des noch im Bau befindeten Konverters Emden Ost, Foto Bernd Kehrmann

Der Energiewende geschuldet sind in der Nordsee mehrere Windparks gebaut worden. Dieser Strom soll jetzt durch Seekabel zum Festland geschickt werden und ins Verbundnetz eingespeist werden. Der Wechselstrom in unserem Verbundnetz wird überwiegend durch Generatoren erzeugt. Hierbei wird durch die Drehbewegungen der Generatoren ein sauberer Sinus mit 50 Hz erzeugt. Alle anderen Stromerzeuger müssen sich dann genau an diesem Sinus orientieren. D.h. Phase, Amplitude u.s.w. müssen identisch mit dem Sinus der Grundlastkraftwerke sein. 

Weiterlesen: HGÜ A – Nord: Die Windstromverbindung von Emden bis nach Philippsburg – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

Bad Orb: Gestattungsvertrag zur Kabelverlegung stand erneut zur Debatte

Der Gestattungsvertrag (Stromkabel vom Roßkopf/Jossgrund zur Eisernen Hand) wurde am 14.02.2018 vom Haupt-und Finanzausschuss Bad Orb NICHT abgesegnet.

Der Entwurf geht mit Änderungsanträgen wieder zurück.

Bericht der Gelnhäuser Neuen Zeitung:

 

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Schiff bewacht seit April freigespültes Seekabel

Ein solches Seekabel ragt im Wattenmeer vor Borkum aus dem Meeresboden

Es ist vermutlich der langweiligste Job, den es derzeit vor der Nordseeküste gibt: Seit April harrt das niederländische Verkehrs-sicherungsschiff “Faxaborg” mit vier Besatzungsmitgliedern im Wattenmeer vor Borkum aus, um Schiffe vor einer ungewöhnlichen Gefahrenstelle zu warnen.

Der Grund für den Einsatz: Auf einer Länge von rund 200 Metern ragt seit einem Jahr ein Seekabel aus dem Boden heraus, das den Offshore-Windpark Riffgat mit dem Festland verbindet.

Weiterlesen: https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Schiff-bewacht-seit-April-freigespueltes-Seekabel,seekabel118.html

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