Woher kommt der Strom? 50 Analysewoche 2023 | achgut.com

In der 50. Analysewoche waren im benachbarten Ausland genügend Erzeugungskapazitäten vorhanden, so dass von Dienstag bis Freitag Strom für Deutschland produziert und hochpreisig exportiert werden konnte. Wäre das nicht möglich gewesen, hätte unsere konventionellen Kraftwerksbetreiber den Strom selbst produzieren müssen.

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Woher kommt der Strom? 49. Analysewoche 2023 | achgut.com

Sonnenenergie ist ganz schwach bis nicht existent, Windstrom geht so. Mittwoch Dunkelflaute – es muss wieder importiert werden, wenn der Strom gebraucht wird. Und dann wird es teuer: bis zu 150 €/MWh.

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Woher kommt der Strom? 48. Analysewoche 2023 | achgut.com

Die konventionelle Strom-Eigenproduktion in Deutschland reichte trotz 69,7 Prozent Anteil allein nicht aus, um den Bedarf zu decken. Es musste praktisch durchgängig Strom importiert werden. Das wurde richtig teuer. 

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Video: RTL WEST Klartext: Professor Fritz Vahrenholt zur Energie- und Klimapolitik

Prof. Fritz Vahrenholt spricht sich in diesem Interview für einen sinnvollen Energiemix aus erneuerbaren Energien, modernen Kernkraftwerken, Gaskraftwerken mit Gas auch aus Niedersachsen und sogar Kohlekraftwerken mit CO² Abscheidung aus!

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Woher kommt der Strom? 47. Analysewoche 2023 | achgut.com

Obwohl die Residuallast teilweise sehr hoch ist, wird kaum Strom aus dem benachbarten Ausland importiert. Deutschland wird im Herbst/Winter wieder zum Stromexporteur.

Nicht, weil regenerativ erzeugter Strom im Überfluss vorhanden wäre. Sondern weil unsere Nachbarn ihre Stromerzeugungskapazitäten in der kalten, dunklen Jahreszeit selbst benötigen. Regelmäßige Leser dieser Kolumne wissen das. Es wurde im Sommer, als von den Freunden der Energiewende dummdreist behauptet wurde, es werde Strom importiert, weil dieser so günstig sei, bereits prognostiziert.

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Jahreszahlen 2023: Wind- und Solarenergie, Redispatchkosten und die Anzahl der Netzeingriffe

Von Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.

Jahrezahlen für Wind- und Solarenergie Januar  bis November 2023:

Download (PDF, 331KB)

Redispatchkosten und die Anzahl der Netzeingriffe:

Download (PDF, 304KB)

 

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Grafiken November 2023 und Zahlen der Strombörse EEX

Von Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.

November 2023 EEX Saldo:  – 612 Millionen €

Damit erreicht der Saldo des zu den Produzenten „Erneuerbarer“ Energien umgeleiteten Steuergeldes seit Januar die stolze Summe von 9,2 Milliarden €!

„Grafiken November 2023 und Zahlen der Strombörse EEX“ weiterlesen

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Woher kommt der Strom? 46. Analysewoche 2023 | achgut.com

Die PV-Stromerzeugung liegt in der 46. Analysewoche mit 3,2 Prozent tief im Keller. Schlecht für alle, die der Werbung geglaubt haben, dass im Herbst/Winter die Wärmepumpe mit Solarstrom vom Dach betrieben werden kann.

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Woher kommt der Strom? 45. Analysewoche 2023 | achgut.com

Bis zum Wochenende ist die Windstromerzeugung herbstlich stark. Die PV-Stromerzeugung gibt nicht mehr viel her. Am Wochenende bricht der Windstrom ein. PV-Strom bleibt schwach. Der Stromimport steigt sofort an.

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Deutschland muss immer häufiger Strom verschenken – und ihn anschliessend teuer zurückkaufen | NZZ

Deutschland überschwemmt seine Nachbarn oft mit Ökostrom, den niemand braucht. In den Monaten nach dem Atomausstieg hat sich das Problem verschärft.

Eine Analyse mit vielen interessanten Grafiken:

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Woher kommt der Strom? 44. Analysewoche 2023 | achgut.com

Es ist Herbst und die Windstromerzeugung entsprechend stark. Die PV-Anlagen hingegen liefern nur wenig Strom. Was die Eigenheimbesitzer enttäuschen wird, die auf die Werbesprüche „PV-Anlage plus Wärmepumpe sind im Herbst und Winter ideal“ hereinfielen. Der PV-Strom reicht nicht, um die Wärmepumpe zu betreiben – oder gar das E-Auto aufzuladen.

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Woher kommt der Strom? 43. Analysewoche 2023 | achgut.com

Bis zum Sonntag wurde praktisch die ganze Woche Strom netto importiert. Und auch am Sonntag wurde Stromimport notwendig – zur Schließung der Vorabendlücke.

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Woher kommt der Strom? 42. Analysewoche 2023 | achgut.com

Viel Wind, Flaute, dann wieder Wind: Die regenerative Stromerzeugung gestaltete sich in der 42. Analysewoche wieder höchst volatil.

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