Regierungspräsidentin Lindscheid: Teilplanentwurf ist Chance die Windkraft zu steuern – Flächenanteil für Windkraftanlagen im Entwurf nach der 2. Offenlage bei 1,7%

Pressemitteilung vom 28.11.2018

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Quelle: https://rp-darmstadt.hessen.de/pressemitteilungen/regierungspr%C3%A4sidentin-lindscheid-teilplanentwurf-ist-chance-die-windkraft-zu

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Regionalversammlung Südhessen: Pläne zur Windenergie liegen auf Eis

Die Mehrheit der Regionalversammlung weigert sich, die Beschlussvorlage des Regierungspräsidiums zu behandeln. SPD und CDU beklagen falsche Darstellungen und Widersprüche.

WIESBADEN. Der südhessische Teilregionalplan für erneuerbare Energien wird, anders als geplant, in diesem Jahr nicht mehr verabschiedet. Nach der Berichterstattung dieser Zeitung über gravierende Fehler und Ungereimtheiten in dem Entwurf des Regierungspräsidiums für Südhessen sieht sich nun auch die SPD-Fraktion in der Regionalversammlung nicht in der Lage, die Vorlage zu behandeln.

In der dafür vorgesehenen Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Energie und Klima werde man Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid (Die Grünen) bitten, „die Vorlage zu überarbeiten“, kündigte Fraktionschef Harald Schindler gestern an. Damit machen die Sozialdemokraten sich die Haltung der Unionsfraktion zu eigen, mit der sie über die Mehrheit in der Regionalversammlung verfügen. Die CDU hatte den Entwurf schon am Montag als „nicht beratungsfähig“ bezeichnet.

Weiterlesen faz.net

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Mitglied der Regionalversammlung Lotz (SPD) stimmt gegen Plan für neue Windkrafträder

Normalerweise ist der SPD-Landtagsabgeordnete Heinz Lotz für Windkraftanlagen.

Den Teilplan Erneuerbare Energien Südhessen (TPEE) wird er in der Regionalversammlung jedoch in dieser Form nicht seine Zustimmung geben. „Sollte sich der Vorwurf bewahrheiten, dann ist die Vorlage der Grünen Regierungspräsidentin voller Fehler und kann nicht rechtssicher beschlossen werden.Es wäre unverantwortlich, im Main-Kinzig-Kreis aufgrund dieses Entwurfs Windkrafträder zu errichten“, erklärt Heinz Lotz, der den zuständigen Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) auffordert, die Angelegenheit schnellstmöglich zu klären.

Weiterlesen bei Vorsprung online

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„Keine gute Beratungsgrundlage“: CDU-Fraktion in Regionalversammlung lehnt Pläne zum Ausbau der Windkraft in jetziger Form ab

Dass der südhessische Teilregionalplan für erneuerbare Energien wie geplant Mitte Dezember verabschiedet wird, ist unwahrscheinlich.
Nach der Berichterstattung in der Presse über gravierende Fehler und Ungereimtheiten in dem Entwurf des Regierungspräsidiums ließ die CDU-Fraktion in der Regionalversammlung gestern verlauten, dass es „keine gute Beratungsgrundlage“ gebe.

Weiterlesen bei Vernunftkraft Odenwald e.V.

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Der Spessart als Erholungs- und Tourismusdestination – kein Platz für Windkraftanlagen

Die Bürgermeister Weiß, Brasch und Uffeln geben eindeutiges Statement ab!

Bild: Printhouse Bad Orb / ten

Der östliche Main-Kinzig-Kreis ist eklatant überproportional mit Windvorrangflächen belastet. Die Bürgermeister Roland Weiß von Bad Orb, Dominik Brasch von Bad Soden-Salmünster und Malte Jörg Uffeln von Steinau an der Strasse fordern von der Regionalversammlung einen windkraftfreien Spessart.

„Der Spessart als Erholungs- und Tourismusdestination – kein Platz für Windkraftanlagen“ weiterlesen

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Taunus: Windrad-Standorte in Neu-Anspach und auf dem Treisberg gestrichen

Abstand zur Erdbebenstation: Beschlussvorlagen für die Regional-versammlung sehen laut Bürgerinitiativen “Naturpark ohne Windräder” Neu-Anspach und den Treisberg nicht mehr vor.

Mehr erfahren im Usinger Anzeiger

und in der Pressemitteilung der Bürgerinitiative N.o.W.

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Odenwaldkreis: Landrat rät Kommunen notfalls zu Normenkontrollklage

Deutliche Kritik an neuem Windkraft-Plan:
Odenwaldkreis unterstützt Städte und Gemeinden

Landrat Frank Matiaske hat den neuen Entwurf des Teilplans Erneuerbare Energien (TPEE) 2018, in dem die Vorrangflächen für Windkraftanlagen in Hessen ausgewiesen werden, deutlich kritisiert.


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Vorrangflächen für Windkraft: Mittelhessen entlastet – Odenwald weiter stark belastet

Während die mittelhessische Region um Wölfersheim über Entlastung bei den Plänen des Regierungspräsidiums Darmstadt und des Regionalverbands FrankfurtRheinMain zu Windkraftvorrangflächen frohlockt, sind die Bewohner des Odenwaldes entsetzt über eine auch weiterhin starke Belastung durch Windkraftanlagen.

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Wetterau: Vorrangflächen für Windkraft um Wölfersheim deutlich reduziert

WÖLFERSHEIM. – Windkraft nimmt einen großen Stellenwert in der Energiewende ein, doch vor Ort stößt sie meist auf Widerstand.

Nun legte der Regionalverband FrankfurtRheinMain der Verbandskammer eine Beschlussempfehlung mit Vorrangflächen vor. Alle geplanten Vorrangflächen um Wohnbach entfallen in den Planungen und die Fläche zwischen Melbach, Södel, Wisselsheim und Rödgen wird deutlich verkleinert.

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Vorrangflächen für Windkraftanlagen im Rheingau bleiben

RHEINGAU – Die Beschlussempfehlung des Regierungspräsidiums Darmstadt für den Teilplan Erneuerbare Energien, den die Regionalversammlung zu beschließen hat, ließ die Wünsche der Kommunen im Rheingau im Wesentlichen unberücksichtigt.
Außer Lorch und Geisenheim hatten alle anderen Kommunen in ihrer Stellungnahme gebeten, die Vorrangflächen auf ihrem Gebiet zu streichen.

Weiterlesen im Wiesbadener Kurier

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