Neue Studie stellt Deutschlands Effizienzerfolge infrage

Welt/N24 – Von Daniel Wetzel

Mit der Unterzeichnung des Klimaabkommens von Paris hat sich die Bundesregierung viel vorgenommen. Jetzt ist es Staatsziel, Deutschland bis 2050 zu „dekarbonisieren“. Nicht nur die Stromversorgung, auch der gesamte Verkehr, die Heizungen und möglichst viele Industrieprozesse sollen nach dem „Klimaschutzplan 2050“ auf Ökostrom umgestellt werden.

Nur: So viel erneuerbare Energie kann Deutschland selbst gar nicht produzieren. Das geben die Energiewendeplaner der Bundesregierung inzwischen offen zu.

Weiterlesen: https://www.welt.de/wirtschaft/article166726802/Neue-Studie-stellt-Deutschlands-Effizienzerfolge-infrage.html

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Das ABC von Energiewende und Grünsprech 40 – Klimaplan

von Frank Hennig – K wie Klimaplan

Im Ergebnis des Weltklimagipfels in Paris 2016 sind die Unterzeichnerstaaten aufgerufen, ihre nationalen Klimapläne einzureichen. Kann man Klima planen?
Das Wetter kann man vorhersagen. Kann man Wetter planen? Dazu müsste man gezielt Einfluss nehmen und es auf Wunsch gestalten können. Abgesehen von bisher angewandten Techniken des Geoengineering wie das Impfen von Wolken mit Silberjodid, um regional Niederschläge auszulösen, sind praktische Verfahren dazu eher nicht bekannt. Abgesehen von zauberhafter Hilfe von Feen, Hexen oder Zwergen, die aber nur im Geltungsbereich der Werke der Brüder Grimm und Kollegen tätig sind.

Weiterlesen: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/das-abc-von-energiewende-und-gruensprech-40-klimaplan/

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Die Energiefrage – #27: Welche Erkenntnisse der Klimaforschung sind gesichert?

Dr. Björn Peters, Ressortleiter Energiepolitik beim DAV, gibt in der aktuellen Antworten auf die Frage: Welche Erkenntnisse der Klimaforschung sind gesichert?

Was die Wissenschaft über das Klima und dessen Veränderungen weiß, fließt unmittelbar in die Klimapolitik ein.  Umso wichtiger ist es nachzuvollziehen, welcher Methoden sich die Klimawissenschaften bedienen, wo die Grenzen der gewählten Erkenntnismethoden sind und was als gesicherte Erkenntnis gelten darf.  Tatsächlich bestehen in allen Kernaussagen der Klimaforschung noch große Unsicherheiten.  Die Frage ist, welche Politik wir daraus ableiten sollten.

Beitrag lesen: https://deutscherarbeitgeberverband.de/energiefrage/2017/2017_07_03_dav_aktuelles_energiefrage_27_klimaforschung.html

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Reaktion auf das Klima-Positionspapier des “Berliner Kreises” in der Union

Das Klima-Positionspapier um den Berliner Kreis haben  Dr. R. A. Dietrich veranlasst, eine E-Mail mit einem beigefügten Schreiben an die Mitglieder des Berliner Kreises zu schicken.
Diese E-Mail mit dem Schreiben stehen in seiner Homepage unter folgendem Link: http://www.Rudolf-Adolf-Dietrich.de/IN010/S-21.pdf

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Handelsblatt: Die große Kohle-Lüge

Der Weltklimavertrag von Paris wurde als Durchbruch für den Klimaschutz gefeiert. Die Realität sieht anders aus: Aktuell werden mehr als 1.600 Kohlekraftwerke geplant und gebaut – vor allem in Asien, aber auch in Europa.

Mehr erfahren: http://app.handelsblatt.com/my/unternehmen/1-600-neue-kraftwerke-geplant-die-grosse-kohle-luege/19990872.html?ticket=ST-2900501-WuBDJxbhQdJCZiAOTmNm-ap4

 

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Video: BR – Sonntags-Stammtisch vom 25.06.2017

Der Klimawandel findet nicht statt!
Dieter Hanitzsch zu Claudia Roth im BR am 25.06.2017!

Kritik an Claudia Roth und der Politik der Grünen. Aussagen beim Sonntags-Stammtisch im BR an Claudia Roth:

– Klimawandel ist ein Großer Gigantischer Schwindel auf Geschäftsbasis
– Der Klimawandel findet nicht statt
– Die Grünen wollen ein anderes Volk
– Sie haben vor, ein anderes Volk zu machen

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KLARSICHT-extra: Klima-Positionspapier des “Berliner Kreises” in der Union

Eine Gruppe von Politikern der Union (Berliner Kreis) hat ein Papier zur Energie- und Klimapolitik erstellt. Das Papier weicht wohltuend ab von den ideologischen Äußerungen.

Das Papier muss bekannt werden und darf von der Presse nicht totgeschwiegen werden. Bitte streuen Sie dieses Papier.

Mit Dank an Norbert Patzner/ Steven Michelbach

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Ideologiefreie Klimabetrachtungen – KLARSICHT Nr. 6

In dieser Kategorie veröffentlicht Vernunftkraft Odenwald e.V. in unregelmäßiger Folge zu Ihrer Information und als Argumentationshilfe gegen dogmatische und ideologisch einseitige Betrachtungsweisen die Informationsbroschüre „Klarsicht“  von Dipl.-Ing. Norbert Patzner und Steven Michelbach.

Die beiden Autoren befassen sich beruflich und privat seit Jahren mit den Themen Umweltschutz, Energietechnologien und Klimatologie.

Nr. 6 hier lesen: https://www.vernunftkraft-odenwald.de/wp-content/uploads/KLARSICHT-6_print-Die-Bedeutung-der-Energie-f%C3%BCr-die-Menschheit.-Wo-soll-in-Zukunft-die-Energie-herkommen.pdf

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Pariser Abkommen: Wie uns die Klima-Lobby gezielt desinformiert

Analyse von Peter Haisenko

Könnte es sein, dass die Kritik und der Ausstieg von Donald Trump am “Pariser Abkommen” berechtigt sind? Und könnte es sein, dass der CO2-Ausstoß keineswegs die einzig entscheidende Ursache für die Erderwärmung ist, wie uns die Lobbyisten einreden wollen?

Ich denke, die gesamte Klimadiskussion ist unehrlich und interessengesteuert in dem Sinn, wie man die Menschen in Angst und Schrecken versetzen und genau dadurch ein gutes Geschäft machen kann.

Ich zitiere hier Auszüge aus der Rede, die Trump zur Begründung des Ausstiegs gehalten hat:

Unfaire Sonderrechte für China und Indien

China würde mit seinen Emissionen noch 13 Jahre lang machen können, was es wolle. Es könnte noch hunderte zusätzliche Kohlekraftwerke bauen und trotzdem Teil des Agreementss ein.
Indien erhält von entwickelten Ländern Milliarden-Unterstützung dafür, dass es an dem Abkommen teilnimmt und seine Emissionen gleichbleibend hält. Es dürfte seine Kohleproduktion bis zum Jahr 2020 noch verdoppeln.

Die USA dürften das nicht. Somit beseitige das Abkommen keine Jobs in der Kohlebranche, sondern verschiebe diese lediglich in andere Staaten. Er zählt auf, in welcher Hinsicht die USA ihre Industrie und ihren Energiesektor beschränken sollten. Das Abkommen bringe die USA nur in eine sehr schlechte Lage und stelle eine massive Umverteilung von US-Vermögen in andere Länder dar.

Das Pariser Klimaabkommen ist eine riesige Show zur Volksverdummung und an Unehrlichkeit kaum zu überbieten. Wenn also jemand aus den freiwilligen Selbstverpflichtungen aussteigt, ändert sich tatsächlich nichts.

Indem Donald Trump auf Missstände hinweist, setzt er Diskussionen in Gang und zwingt all die Politiklügner und Schönredner, endlich Farbe zu bekennen und Wahrheiten öffentlich zu machen. Seine schonungslose Kritik an den Unzulänglichkeiten des Pariser Klimaabkommens veranlasst nun auch so manchen zum Nachdenken darüber, ob ein Abkommen, das bei Nichteinhaltung keinerlei Konsequenzen nach sich zieht, überhaupt sinnvoll sein kann.

http://www.epochtimes.de/politik/welt/erderwaermung-wie-uns-die-klima-lobby-gezielt-des-informiert-analyse-von-peter-haisenko-a2134990.html?fb=1

 

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DAV: Gekündigte Klimaabkommen

Am vergangenen Donnerstag verkündete Donald Trump, dass sich die USA aus dem Pariser Klimaabkommen zurückziehen werden. Nachdem sich Politiker und Journalisten einhellig darin überschlagen haben, den Schritt zu verurteilen, muss hier eine Stimme der Vernunft erhoben werden. Weder ist das Pariser Klimaabkommen ein Fortschritt für Mensch und Planet, noch ist es der beste Weg, um eine Defossilisierung des Energieverbrauchs zu bewirken.  Dass im Jahr 500 von Luthers Reformation auch mit Unterstützung der Kirchen ein wirkungsloser Ablasshandel eingeführt werden soll, nimmt zudem Wunder.

Insofern ist es sehr zu begrüßen, dass der Berliner Kreis der CDU am Wochenende gefordert hat, eine Klimapolitik mit Augenmaß zu betreiben.  Es ist nur folgerichtig: Deutschland sollte es den USA gleichtun und nach der Wahl das Pariser Klimaabkommen kündigen und dann neu verhandeln.  Paradoxerweise ist es gerade der sprunghafte Donald Trump, der uns einen Neustart in Energie- und Klimapolitik ermöglicht.  Ergreifen wir diese unverhoffte Chance!
https://deutscherarbeitgeberverband.de/energiefrage/2017/2017_06_05_dav_aktuelles_energiefrage_23_gekuendigtesKlimaabkommen.html

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CDU – Berliner Kreis fordert Umdenken in Klimapolitik

Download (PDF, 86KB)

Das Papier ist auch auf der Seite von Dr. Philipp Lengsfeld, MdB zu finden:
http://www.lengsfeld-mitte.de/lokal_1_1_199_Klima-und-energiepolitische-Forderungen-des-Berliner-Kreises.html

Hier finden Sie weiterführende wissenschaftliche allgemeinverständliche Ausarbeitungen zu dem Thema:
http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2017/06/01/ideologiefreie-klimabetrachtungen/

tagesschau.de
CDU-Rechte attackieren Merkels Klimakurs
https://www.tagesschau.de/inland/konservative-cdu-klimawandel-101.html

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Ideologiefreie Klimabetrachtungen – KLARSICHT 1-5

In dieser Kategorie veröffentlicht Vernunftkraft Odenwald e.V. in unregelmäßiger Folge zu Ihrer Information und als Argumentationshilfe gegen dogmatische und ideologisch einseitige Betrachtungsweisen die Informationsbroschüre „Klarsicht“  von Dipl.-Ing. Norbert Patzner und Steven Michelbach.

Die beiden Autoren befassen sich beruflich und privat seit Jahren mit den Themen Umweltschutz, Energietechnologien und Klimatologie.

https://www.vernunftkraft-odenwald.de/index.php/ideologiefreie-klimabetrachtungen/

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Wer Wind sät: Was die Wahl für die Energiebranche in NRW bedeutet

Der Wahlausgang in NRW läutet einen Richtungswechsel in der Energiepolitik des Landes ein. Es geht um den Ausbau von Windenergie in NRW, ein früherer Ausstieg aus der Kohle ist mit dem Wahlsieg der CDU vom Tisch. Doch seit dem Rücktritt Hannelore Krafts ist die SPD führungslos, zudem ist die Regierungswilligkeit nach der deutlichen Wahlschlappe gering. FDP-Spitzenkandidat Lindner hat hingegen Berlin im Auge, ein Oppositionsplatz in NRW ist für den Bundeswahlkampf der bessere Ausgangspunkt. Für die Windenergiebranche heißt das Zittern und hoffen, dass der Wind sich nicht dreht.

Weiterlesen: http://www.energieverbraucherportal.de/news/nrw-wahl-fazit

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SDW: Positionspapier zur Windenergie

Der Landesverband Hessen der SDW stellt fest, dass der Ausbau der Windenergie im Wald zunehmend auf Skepsis in der Bevölkerung stößt und auch den Erhalt der biologischen Vielfalt und der landschaftlichen Schönheit gefährden kann. Ziel der Landespolitik muss es sein, den Ausbau erneuerbarer Energien so zu steuern, dass negative Auswirkungen auf Mensch, Natur und Landschaft weitestgehend vermieden werden.
Der Ausbau der erneuerbaren Energien muss naturverträglich gestaltet werden und zur Erreichung der Klimaschutzziele beitragen. Windenergienutzung ist kein Selbstzweck und darf nicht ausschließlich wirtschaftliche Interessen verfolgen.
Die SDW Hessen bekennt sich zu einer sinnvollen Erzeugung und Nutzung regenerativer Energie. Dabei darf nicht übersehen werden, dass der Wald hierzu selbst einen wichtigen Beitrag leistet. Wegen seiner CO2-neutralen Produktion des Rohstoffes Holz und der Möglichkeit dieses Treibhausgas bei einer dauerhaften Holzverwendung langfristig zu speichern, sowie wegen der Vielzahl der von ihm ausgehenden Wohlfahrtswirkungen darf der Wald nicht zur bequemen Flächenreserve für Windenergieanlagen werden.

Download (PDF, 442KB)

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