Hendrik Holt soll Energiekonzernen Windparkprojekte verkauft haben, die nur auf dem Papier existierten. Nun hat er ein Geständnis abgelegt.
Weiterlesen: Mutmaßlicher Windpark-Millionenbetrüger Hendrik Holt: Geständnis
Landesverband Hessen e.V.
Hendrik Holt soll Energiekonzernen Windparkprojekte verkauft haben, die nur auf dem Papier existierten. Nun hat er ein Geständnis abgelegt.
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Mit ungewöhnlichen Methoden geht der Energieparkentwickler vor, um seine Planung für die Errichtung von Windrädern in Adendorf voranzutreiben. Die Firma setzt die betroffenen Landwirte offenbar unter Druck.
Weiterlesen: Geplante Anlagen in Adendorf : Windrad-Firma setzt Landwirte unter Druck | General-Anzeiger
In die deutsche Windenergie wird ohnehin kaum investiert. Dass ein Hochstapler nun mutmaßlich Konzerne hinters Licht geführt hat, schadet der Industrie enorm.
Weiterlesen: Der Betrugsfall Hendrik Holt verschärft die Krise der Windbranche
Personen einer emsländischen Unternehmerfamilie und aus deren Umfeld sind unter anderem wegen des Verdachts des banden- und gewerbsmäßigen Betrugs festgenommen worden.
Weiterer Bericht: Cellische Zeitung
Bei den Ermittlungen gegen einen Dillenburger Rechtsanwalt wegen Millionen-Betrugs geht es um das Investment in Windkraftanlagen in Italien. Das Verfahren läuft noch.
Der komplette Artikel kann hier erworben werden: Millionen-Betrug um Windenergie? Ermittlungen gegen Dillenburger Rechtsanwalt
So hat beispielsweise die italienische Mafia Ökostromanlagen als Geschäftsfeld für sich entdeckt – insbesondere im Bereich der Windenergiebranche. Investitionen in grüne Projekte sind für die Mafia vor allem aus zwei Gründen besonders attraktiv. Zum einen bieten sie eine weitere Gelegenheit, kriminelle Erträge über legale Geschäfte zu waschen. Zum anderen eröffnen sie der Mafia eine hervorragende Möglichkeit, sich an der Ökostromförderung zu bereichern und somit von staatlichen Zuschüssen zu profitieren.
Die italienische Polizei hat in der Nacht auf Dienstag den im Bereich Windenergie aktiven sizilianischen Großunternehmer Vito Nicastri festgenommen. Er wird beschuldigt, die langjährige Flucht der Nummer eins der sizilianischen Costa Nostra, Matteo Messina Denaro, finanziert zu haben.
Nicastri, der wegen seiner ausgedehnten wirtschaftlichen Interessen im Bereich von Windparks als „Herr des Windes“ genannt wird, wurde zusammen mit weiteren elf Personen festgenommen, teilte die Polizei mit. Über 100 Polizisten waren im Einsatz.
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