Rotmilan wird Schlagopfer im Windpark Vlatten – EIFELON

Heimbach, Vlatten: Ein weiterer Rotmilan hat als Schlagopfer im Windpark Vlatten sein Leben beendet. Wie Peter-Josef Müller von der Gesellschaft zu Erhaltung der Eulen e.V. (EGE) mitteilte, wurde er von einem Landwirt angerufen, der den schwer verletzten Rotmilan in der Nähe der WEA 6 gefunden hatte.

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Februar/März 2021: Schlag auf Schlag neue Schlagopfer in Norddeutschland | Seeadlerschutz e.V.

Im Februar/März dieses Jahres wurde die Kritik von Naturschutzgruppen allein in den norddeutschen Bundesländern mehrfach bestätigt: Binnen eines Monats gerieten in Bremerhaven (wir berichteten), Hamburg und dem niedersächsischen Varel Seeadler in die Rotorblätter von Windkraftanlagen.

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Schwer verletzt: Seeadler-Weibchen bei Jarmen unter Windrad gefunden | Nordkurier.de

Unweit von Jarmen lag ein schwer verletzter Seeadler im Feld. Der Greifswalder Chef-Tierpfleger ist sich sicher: Der Vogel ist durch die Kollision mit einem Windrad gestorben.

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Buchtipp: Evidenzbasierter Fledermausschutz in Windkraftvorhaben

Herausgeber: Dr. Christian C. Voigt
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-61453-2
Electronic ISBN: 978-3-662-61454-9

Toter Rotmilan lag unter Windrad-Rotoren in Hauneck

Vogelschutzbeauftrager schlägt Alarm

Spaziergänger haben einen toten Rotmilan in der Nähe von Windrädern auf dem Hauberg beim Ortsteil Fischbach in Hauneck entdeckt. Vogelschützer sind alarmiert.


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Weißstorch verunglückt in Windrad | Kirchlinteln

Foto: Busmann

Armsen – Das Tier, das tot in Neddenaverbergen gefunden wurde, hatte Nachwuchs. Die Jungtiere aus dem Horst in Armsen werden jetzt in der Verdener Storchenstation groß gezogen. Möglich ist das, weil die Finderin den Vorfall gemeldet hat.

Wer einen toten oder verletzten Storch im Landkreis Verden findet, sollte sich immer bei Hans-Joachim Winter melden. Der Wildstorchbetreuer erklärt nach einem Totfund in Neddenaverbergen, warum das so wichtig ist.

Quelle: Weißstorch verunglückt in Windrad | MK Kreiszeitzung

Toter Rotmilan durch Windrad verletzt?

Dieser Rotmilan ist vermutlich durch ein Windrad getötet worden. Quelle: Bernd Kolz

(Gägelow) Jäger Bernd Kolz lässt den Kadaver von Berliner Wildtierforschern untersuchen. Es ist bereits der dritte Greifvogel in diesem Jahr, der vermutlich durch die Flügel einer Windkraftanlage verletzt oder getötet wurde.

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SWR: Elektronische Augen sollen Rotmilan und Co schützen

SWR Aktuell Baden-Württemberg vom 30.08.2019

Greifvögel sehen beim Jagen nach unten – und übersehen so die Windräder. Auch deshalb fallen viele den Rotoren zum Opfer. Die Betreiber des Bürgerwindparks Hohenlohe arbeiten deshalb an einem System, das Vögel vor Windrädern schützen soll.

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Warnstreifen an Windmühlenflügel retten keine Vögel – WELT

Neumünster (dpa/lno) –

Foto: Carsten Rehder/Archivbild Quelle: dpa-infocom GmbH

Windkraftanlagen töten viele Tiere. Ihre Flügel können sich so schnell drehen, dass Tiere regelrecht geschreddert werden. Regional können sie nach Einschätzung des Nabu sogar den Bestand der Tiere gefährden. Daran ändert auch eine farbige Kennzeichnung der Rotorblätter nichts.
Die orangeroten Streifen warnen lediglich den Piloten in einem Flugzeug. Bei Vögeln zeigen sie nach Einschätzung der Ornithologischen Arbeitsgemeinschaft Schleswig-Holstein jedoch keine Wirkung.

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Spaziergänger findet tote Greifvögel unter Windrad in Lammerdorf

Ein Rotmilan liegt tot auf der Wiese unter einem Windrad. Foto: Schneiders

Nordeifel – Es war kein schöner Anblick für den Spaziergänger, der mit seinem Hund eine Runde gedreht hatte. Bei den Windrädern auf einem freien Feld in Lammersdorf, in der Nähe eines Waldgebietes, lagen zwei tote Vögel auf dem Boden – Gefieder zerzaust und Genick gebrochen.

Es handelte sich wohl um einen Rotmilan und einen Mäusebussard, so die Einschätzung eines Vogelkenners vom Naturschutzbund Deutschland (Nabu).

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Pfullendorf: Toter Bussard liegt bei Windrädern

Der Vogel wurde mutmaßlich von einem Flügel des Windrades erfasst. | Bild: Elisabeth Bures

Pfullendorf,

Ein toter Mäusebussard, gefunden am Fuß eines Windrades in Hilpensberg, bestärkt die Mitglieder der Bürgerinitiative, die sich gegen die bestehenden drei Anlagen sowie sieben zusätzlicher Anlagen in dem Gebiet wehren, in ihrer ablehnenden Haltung. 

Für Naturschützerin Margret Bures ist der Fund ein Beleg, dass Vögeln grundsätzlich von Windrädern Gefahr droht, wobei bislang der streng geschützte Rotmilan im Fokus stand. Nach Angaben von Bures entwickelt sich aber auch der Mäusebussard zu einer bedrohten Art, die es zu schützen gelte.

 

Alles lesen bei Südkurier.

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Zerteilter Rotmilan unter Windkraftanlage

Bildquelle: Siegener Zeitung

Ein zweigeteilter Rotmilan wurde am Mittwoch unter einem von vier Windrädern der Bad Berleburger Windkraftvorrangzone Osterholz bei Sassenhausen und Weidenhausen gefunden.

Anschließend übergab der Finder den Vogel an Michael Düben vom Nabu Siegen-Wittgenstein. „Der Körper des Milans wurde eindeutig durch die Windkraftanlage zerteilt“, berichtete Düben gegenüber der Siegener Zeitung.

Auch die Westfalenpost berichtete.

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