Woher kommt der Strom? 10. Woche – Sturmtief Klaus rüttelt Deutschland durch | achgut.com

Von Rüdiger Stobbe

Für den Stromkunden wird der Strom richtig teuer. Zum einen müssen die hohen Windstrompreise, die das EEG vorsieht, müssen die Subventionen für den Windstrom gezahlt werden. Zum anderen wird überschüssiger Strom an unsere europäischen Nachbarn nicht nur verschenkt. Zum Teil muss sogar Geld mitgegeben werden. Geld, das auch der Stromkunde zahlt.

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Woher kommt der Strom? 9. Woche | achgut.com

Von Rüdiger Stobbe

Die insgesamt schwache Stromerzeugung mittels Windkraft- und Photovoltaikanlagen in den ersten beiden Monaten des Jahres setzte sich in der ersten Märzwoche (Abbildung) beeindruckend fort. An den ersten beiden Tagen war die PV-Stromerzeugung sogar stärker als die der Windkraftanlagen. Und dies, obwohl der PV-Stromerzeugung noch weniger als die Hälfte des Tages zur Verfügung steht.

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Woher kommt der Strom? 8. Woche | achgut.com

Von Rüdiger Stobbe

Im Prinzip wiederholt sich die lückenhafte Stromversorgung, die konventionelle Unterversorgung Deutschlands. Noch kann sich Deutschland auf seine Nachbarn verlassen. Die kaufen und liefern den Strom, wie es Deutschland passt. Das Regulativ sind die Preise. Was aber, wenn unsere Nachbarn ihren Strom selbst benötigen? Die Zeiten werden kommen. Dann werden wir merken, dass man mit Geld nicht kochen, heizen oder Licht machen kann.

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Woher kommt der Strom? 5. Woche 2021

Von Rüdiger Stobbe

Die fünfte Analysewoche bietet das ganze Spektrum des Stromhandels: Zunächst reicht der regenerativ erzeugte Strom bei weitem nicht aus, der fehlende muss teuer zugekauft werden. Am Ende der Woche hingegen muss überschüssiger Strom exportiert – und teilweise verschenkt werden.

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Woher kommt der Strom? 4. Woche 2021

Von Rüdiger Stobbe

Die ersten 31 Tage des Jahres waren im Vergleich zu den Vorjahren windschwach. Da mussten die konventionellen Stromerzeuger kräftig hinzu erzeugen. Der Strombedarf war zu Wochenbeginn hoch. Weil Deutschland selbst nicht genügend Strom erzeugen konnte, wollte, wurde am Montag zu Höchstpreisen der Woche importiert.

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Experten: Bundesregierung irrt bei der Energiewende | TE

Eine Expertenkommission attestiert der Bundesregierung, dass sie die Stromnachfrage falsch einschätzt. Da diese steigen werde und die Erneuerbaren nicht ausreichen, müsse Deutschland künftig Strom importieren.

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Expertenkommission zum Monitoring-Prozess „Energie der Zukunft“:
Stellungnahme zum achten Monitoring-Berichtder Bundesregierung fürdie Berichtsjahre 2018 und 2019

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Stromverbrauch: Bei der Energiewende unterliegt die Regierung offenbar einem Irrtum – WELT

Der Bund geht davon aus, dass der Stromverbrauch in den nächsten zehn Jahren weitgehend konstant bleibt. Die eigenen Berater sehen das jedoch anders. Sie warnen vor einer Fehlkalkulation – und fordern, dass die deutsche Energiewende teilweise ins Ausland verlegt wird.

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Grafiken Januar 2021 und Zahlen der Strombörse EEX

Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.

Januar 2021 EEX Saldo:         – 0,82 Milliarden €

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Woher kommt der Strom? 3. Woche 2021

Von Rüdiger Stobbe

Immer wieder ist von möglichen – gewollten – Stromabschaltungen im Deutschland der Zukunft die Rede. Die werden sich im Rahmen einer künftigen zuteilungsorientierten Stromversorgung kaum vermeiden lassen. In anderen Ländern ist eine solche Zuteilung offensichtlich bereits gang und gäbe.

Die Windstromerzeugung der dritten Woche war recht stark (Abbildung). Zum Wochenende wurde sie zwar geringer. Der Bedarf fiel – wie immer zum Ende der Woche – ebenfalls. So konnte die konventionelle Stromerzeugung (Abbildung 1) der erneuerbaren im großen Ganzen so folgen, dass die Strompreise bis auf drei Ausnahmen immer über 30 €/MWh lagen (Abbildung 2). Welche europäischen Nachbarn Deutschland den Strom zu welchem Preis abgenommen haben, zeigt Abbildung 3. Dort erkennen Sie auch die drei Tiefpreisphasen.

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Woher kommt der Strom? 2. Woche 2021

Von Rüdiger Stobbe

Es war eine zweigeteilte Woche. Zunächst eine regenerative Stromerzeugung, die den konventionellen Stromerzeugern zunächst eine guten Ausgleich ermöglichte. Ab Mittwochmittag verbleibt die regenerative Stromerzeugung für den Rest der Woche dann auf niedrigem Niveau. Und: Wie verkauften sich 2020 eigentlich die Elektroautos?

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Woher kommt der Strom? 1. Woche 2021

Von Rüdiger Stobbe

Wetterlagen, wie in der ersten Woche des neuen Jahres 2021, sind bestens geeignet, die Notwendigkeit von gewollten Stromabschaltungen, sogenannten “Brownouts” darzustellen. Nur mal angenommen, der Strom aus Kernkraft plus Strom aus Stein- und Braunkohle wäre heute nicht verfügbar: Die deutsche Stromversorgung hinge am Fliegenfänger.

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Lockdown der Physik. Oder: Willkommen im Land der Stromsperren! – DIE ACHSE DES GUTEN

Von Manfred Haferburg

Das Bundeswirtschaftsministerium hatte einen Gesetzentwurf eingebracht, der Stromanbietern durch eine Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes die Möglichkeit der „Spitzenglättung“ einräumt, nämlich größere Privatverbraucher wie Elektroautos und Wärmepumpen zeitweise ferngesteuert vom Netz zu nehmen. Nicht nur E-Fahrzeugen und Wärmepumpen, auch Nachtspeicherheizungen sollte ferngesteuert der Saft abgedreht werden. „Spitzenglättung“ hieß die Zwangspause in Paragraph 14a des geänderten Energiewirtschaftsgesetzes.

Die Welt am Sonntag veröffentlichte am 17. Januar einen Artikel, und innerhalb weniger Stunden erhob sich ein Shitstorm mit mehr als 1.000 wütenden Zuschriften. Und das, obwohl die Welt nur noch Abonnenten kommentieren lässt. 

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Strompreise: Neue Höchststände – und die Zeche zahlt der Verbraucher | TE

freestockgallery.de

Das immer hinfälligere Rezept von Bundeswirtschaftsminister und allen anderen Anhängern der Energiewende: Hoffen, dass das Ausland liefern kann und vor allem selbst über genügend Strom verfügt.

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Mehr Macht für die Netzagentur | FAZ

Das deutsche Energierecht verstößt in zentralen Fragen gegen EU-Vorgaben zur Liberalisierung des Strom- und Gasmarktes. Zu diesem Ergebnis kommt der Generalanwalt beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) in seinem Schlussantrag zu einem seit mehreren Jahren schwelenden Rechtsstreit mit der Europäischen Kommission.

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