Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.
November 2022 EEX Saldo: 314,2 Millionen €
„Grafiken November 2022 und Zahlen der Strombörse EEX“ weiterlesen
Landesverband Hessen e.V.
Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.
November 2022 EEX Saldo: 314,2 Millionen €
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Die 46. Analysewoche bringt wenig Wind- und PV-Strom. Trotz weiterer Milliardeninvestitionen in die sogenannten „Erneuerbaren“ ein Ergebnis, das man, ohne böswillig zu sein, als desaströs bezeichnen muss.
Weiterlesen: Woher kommt der Strom? 46. Analysewoche 2022 – Strompreis steigt wieder – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
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Viel Wind macht in dieser Woche Stromimporte unnötig – allerdings bricht die Windstromproduktion dann am Samstag plötzlich massiv ein und zeigt erneut die Volatilität der Erneuerbaren.
Weiterlesen: Woher kommt der Strom? 45. Analysewoche 2022 – Der Windstromeinbruch – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
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Der Montag und der Dienstag sind sehr schöne Beispieltage für die Probleme, die bei hohen Erzeugungsschwankungen mit Wind- und PV-Strom entstehen können und werden deshalb in den Tagesanalysen gemeinsam abgehandelt. Außerdem: PKW-Neuzulassungen im Oktober.
Weiterlesen: Woher kommt der Strom? 44. Analysewoche 2022 – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
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Die 43. Analysewoche gestaltete sich regenerativ höchst volatil. Die Konventionellen wollten oder konnten den Strom zur Deckung des Bedarfs über weite Teile der Woche nicht zusteuern. Entsprechend hoch war der Stromimport. Dennoch hielten sich die Preise in Grenzen.
Weiterlesen: Woher kommt der Strom? 43. Analysewoche 2022 – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
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Wieder einmal präsentieren sich die „Erneuerbaren Energien“ stark volatil, der Stromimport ist enorm. Allerdings sinkt das Strompreis-Niveau gegenüber den Vorwochen und Monaten ab. Liegt’s am Kanzler-„Machtwort”?
Weiterlesen: Woher kommt der Strom? 42. Analysewoche 2022 – Machtwort und Strompreis – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
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Kaum PV-Strom, noch weniger Windstrom: Das nennt man Dunkelflaute. Im Verlauf des Dienstags geht es los und dauert bis zum Freitag an. Der (teure) Stromimport in dieser Zeit ist gewaltig.
Weiterlesen: Woher kommt der Strom? 41. Analysewoche 2022 – Dunkelflaute – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
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In der Energiekrise tun sich so einige Paradoxa auf. Zum Beispiel rund um Windräder. Aktuell lässt sich irrsinnig viel Geld mit Windrädern verdienen – und das sogar, wenn diese gar keinen Strom produzieren. In Zeiten, in denen Strom so teuer ist wie nie, bleiben Milliarden Kilowattstunden Windenergie ungenutzt. Für Windrakft-Parkbetreiber ein finanzieller Glücksfall. Denn: Strom wird nach dem Merit-Order-Prinzip bepreist. Das bedeutet: Günstige Windenergie wird zum gleichen Preis wie der gerade teure Strom aus Gas an der Strom-Börse EEX gehandelt. So ist es auch nicht unüblich, dass ein Windkraft-Parkbetreiber mit stillstehenden Windrädern trotzdem Geld verdient.
Auch in Woche 40 tragen Braun- und Steinkohleverstromung sowie Pumpspeicherstrom zur Anpassung und Auffüllung der volatil-regenerativen Erzeugung bei – 20 Prozent des Stroms müssen immer konventionell erzeugt werden, um die Netzstabilität zu erhalten.
Weiterlesen: Woher kommt der Strom? 40. Analysewoche 2022 – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
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Wird Frankreich sich vom europäischen Strommarkt zurückziehen?
Außer in Tschechien und in Ostdeutschland scheinen die exorbitanten Preissteigerungen für Strom und Gas, deren Beginn eindeutig vor dem 24. Februar 2022, dem Tag des russischen Einmarsch in die Ukraine liegt, in Mitteleuropa noch keine nennenswerten Massenerhebungen provoziert zu haben. Anders ist das in unserem westlichen Nachbarland Frankreich. Noch zahlen die meisten Franzosen für die Kilowattstunde Strom nur 19 Eurocent.
Weiterlesen: Das nahende Ende des Wunschdenkens der Grünen | EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie
In unserem Artikel “Der Strompreis spielt verrückt” erläuterten wir unter anderem den Einfluss des Merit Order-Prinzips. An einem Fallbeispiel veranschaulicht der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages , wie sich dieses Prinzip auf die Strompreisbildung auswirkt:
Weiterlesen: http://www.ageu-die-realisten.com/archives/5919
Diese Woche zeigt die Volatilität der „Erneuerbaren“ besonders drastisch: Am Montag weht der Wind kräftig, Strom muss nicht importiert werden. Am Mittwoch ist es genau umgekehrt.
Weiterlesen: Woher kommt der Strom? 39. Analysewoche 2022 – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
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Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.
Der Raibach der Produzenten „Erneuerbarer“ Energien geht munter weiter, auf unser aller Kosten! Mittlerweile werden von der entsprechenden Lobby Artikel lanciert, die suggerieren sollen, das Stromangebot werde künstlich verknappt, indem Windparks zugunsten konventioneller Energieträger abgeschaltet würden. In Krisen und in Kriegen wird gelogen, dass sich die Balken biegen!
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Die Windstromerzeugung ist sehr schwach, geht zeitweilig gegen Null. Unsere Nachbarn liefern den fehlenden Strom, den die deutschen Stromerzeuger nicht produzieren können bzw. wollen. Und das wird teuer.
Weiterlesen: Woher kommt der Strom? 38. Analysewoche 2022 – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
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Das ist mal eine Analyse: „Die Energiekrise ist politikgemacht. Alle Ursachen dafür, dass die Preise schon Anfang 2021, also vor der Ukraine-Krise, so stark angestiegen sind, liegen darin, dass wir uns von wetterabhängigen Energien abhängig gemacht haben.“
Dr. Björn Peters ist Physiker, Energieökonom und Unternehmer. Er leitet das Energieressort des Deutschen Arbeitgeberverbandes und berät die polnische Regierung bei deren Atomprogramm. Er ist einer der profiliertesten Experten in Deutschland zum Thema Finanzierung von Kraftwerken und sagt im Gespräch mit Julian Reichelt: „An dem Tag, an dem die Bundesregierung beschließt, sechs Atomkraftwerke weiterlaufen zu lassen statt zwei oder drei, hätte dies erhebliche preissenkende Auswirkungen. Nach meinen Berechnungen könnte der Preis rund um die Hälfte sinken.“