Eine Einführung in das Energienetz – Wieso uns Wind und Sonne aktuell nicht retten und es auch (noch) keine Speicher gibt | Ruhrbarone

Deutschland steht vor einem schwierigen Herbst, die Strompreise schießen durch die Decke und das Scheitern der deutschen Energiewende ist für jeden greifbar. Zwei Fragen dominieren hierbei den Diskurs, die Frage nach der Schuld und die Frage nach der Lösung. Während die Frage nach der Schuld nicht so einfach zu beantworten ist, lässt sich eines mit Sicherheit sagen: Die Lösung wird vorgegeben von der Physik. Und die Physik hat kein Parteibuch.

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Energieexperte: Hochfahren des Stromnetzes nach Blackout wird problematisch | TE

Bei einem Blackout würde ab Tag 3 Anarchie auf der Straße herrschen, meint Professor Schwarz im TE-Interview. Den Rat des Wirtschaftsstaatssekretärs Graichen an die Industrieunternehmen, sich Notstromaggregate und Treibstoffvorrat für drei Tage zuzulegen, hält der Energieexperte für völlig unrealistisch.

Energieexperte: Hochfahren des Stromnetzes nach Blackout wird problematisch

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Grüne Politik macht das Stromnetz zunehmend instabiler | AGEU

Wall Street Journal warnte seit Jahren, dass die Klimapolitik das Netz anfälliger für Schwankungen bei Angebot und Nachfrage machen würde. „Und hier sind wir. Ein Teil der Mainstream-Presse erkennt verspätet, dass Stromausfälle kommen, aber sie begreifen immer noch nicht das eigentliche Problem: Der erzwungene Übergang zu grüner Energie verzerrt die Energiemärkte und destabilisiert das Netz.“

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Wie sicher ist unser Stromnetz in der Zukunft – Blackout News

Immer wieder gibt es in den sozialen Medien Stimmen, die uns Panikmache bei unseren Artikeln zu einem drohenden Blackout vorwerfen. Meist kommen diese von leidenschaftlichen Verfechtern der Energiewende. Ihr Hauptargument ist dabei immer wieder das gleiche. Sie verweisen darauf, dass der System Average Interruption Duration Index (SAIDI) ganz klar beweisen würde, dass unser Stromnetz nicht instabiler, sondern im Gegenteil, sogar immer zuverlässiger würde. Vorwiegend zeigt man dann auch noch die entsprechende Grafik der Bundesnetzagentur, die auch eindrucksvoll eine entsprechende Tendenz zeigt.

Verlauf des System Average Interruption Duration Index (SAIDI ) von 2006 bis 2020 Datenquelle: Bundesnetzagentur

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Eon-Chef warnt vor Stromabschaltung in ganzen Städten | TE

Das Stromnetz sei an der Leistungsgrenze, sagt der neue Chef des Energiekonzerns Eon. Es könne den Zuwachs der erneuerbaren Energien nicht mehr verkraften. Zu Erwarten: dauerhaft hohe Preise, vorsorgliche Stromabschaltung ganzer Städte, Blackout-Gefahr durch Cyberangriffe.

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Blackout: Es gab wieder eine Großstörung in Europas Stromnetz | Future Zone

Am Samstagnachmittag, 24.07.2021 hat es wieder eine Netzauftrennung im europäischen Netz gegeben.

Durch die Trennung der Iberische Halbinsel vom europäischen Stromnetz fehlten ~2.500 MW Stromimporte aus Frankreich. In Spanien sank die Frequenz auf bis zu 48,6 Hz, wodurch ein automatisierter großflächiger Lastabwurf (gem. ENTSO-E RG CE: Emergency Operations) ab 49,00 Hz ausgelöst wurde. Mehreren hunderttausend Kundenanlagen wurden stromlos geschalten (Spanien ~2.350 MW, Portugal ~1.000 MW), um einen Kollaps zu verhindern. 

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Überwachung der Klimawende: Leitzentrale von Amprion einsatzbereit – WELT

(…) Energiewende-Politiker betonen stets, die Stromversorgung sei sicher. Doch die Mahnung des obersten Amprion-Ingenieurs weist darauf hin, dass um diese Sicherheit mit ständig wachsendem Aufwand gerungen werden muss: Das Abschalten der großen, steuerbaren Kohle- und Atomkraftwerke und die Einspeisung von immer mehr schwankendem Solar- und Windstrom machen es schwieriger, das Stromnetz stabil zu halten. (…)

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Teures Stromnetz ohne doppelten Boden | TE

Von Frank Hennig

Der Bericht der Bundesnetzagentur zur Netz- und Systemsicherheit 2020 zeigt weiter steigende Kosten. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass diese Dynamik beherrschbar sein wird.

(…) Insgesamt schlagen für 2020 für die im Bericht erwähnten Kategorien 1,4 Milliarden Euro zu Buche, davon 761 Millionen „Entschädigung“ für die Anlagenbetreiber für nicht abgenommenen Strom. Dies ist Ergebnis des krassen Fehlmanagements des Bundeswirtschaftsministers, der die Genehmigung immer weiterer Anlagen zulässt, obwohl der Netzausbau nicht hinterherkommt. (…)

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Land Berlin kauft Stromnetz für rund zwei Milliarden Euro von Vattenfall zurück | ET

[…] Der energiepolitische Sprecher der Berliner FDP-Fraktion, Henner Schmidt, kritisierte die Entscheidung hingegen. „Das Land Berlin zahlt nun über 2 Milliarden Euro an Vattenfall, ohne dadurch wirklich Einfluss auf die Umgestaltung der Energieversorgung nehmen zu können, da das Stromnetz sehr stark reguliert ist“, erklärte Schmidt. Der Kaufpreis sei zu hoch angesetzt, dies sei „ein schlechtes Geschäft für das Land Berlin“. […]

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