Einstieg trotz Ausstieg – Kohlekraftwerk Datteln 4 soll in Betrieb gehen | FAZ

Einstieg trotz Ausstieg: Obwohl die Kohleverstromung enden soll, soll Datteln 4 doch noch in Betrieb gehen.

1,5 Milliarden Euro hat Uniper in das Kraftwerk investiert. Wegen des Kohleausstiegs stand die Nutzung in Frage. Im Sommer 2020 soll es jetzt in Betrieb genommen werden.

Weiterlesen: Kohlekraftwerk Datteln 4 soll wohl doch ans Netz-FAZ

Blick auf die Stromversorgung: Der Herbst und der „sichere“ Strom – TE

Von Holger Douglas

Sehen wir uns wieder einmal an, was jene 30 000 Windräder derzeit tun: nichts. Sie verschandeln die Landschaft, kosten ein Heidengeld und tun – nichts. Sie sollen eigentlich Deutschland mit vermeintlich umweltfreundlichem Strom versorgen. Ausschließlich Windkraft und Photovoltaik. Das ist die Idee.

Hier die Kolumne lesen: Blick auf die Stromversorgung: Der Herbst und der „sichere“ Strom – Tichys Einblick

Energiewende: Das Dilemma der Alternativen – TE

Von Frank Hennig
Wind und Sonne reichen nicht

Deutschlands Wunsch, sich künftig vor allem von Sonnenlicht und bewegter Luft energetisch versorgen zu lassen, provoziert die Frage nach emissionsarmen Alternativen zum Sonnenlicht, an dem es im Winter mangelt, und dem Wind, der einfach weht, wie er will. Eine Vollversorgung ist so angesichts geringer Energiedichten und volatiler Verfügbarkeit eine Illusion. Dem wird die Speicherillusion hinzugefügt.

Die Kolumne bei Tichys Einblick lesen

 

 

Woher kommt der Strom? 42. Woche – Wie aus dem Lehrbuch – ACHGUT.COM

Jetzt, zum Herbst, zum Winter ist der tägliche Strombedarf hoch. Es kommt immer wieder – da ist diese Woche ein Paradebeispiel – zu erheblichen Einbrüchen der Wind- und Sonnenstromerzeugung. Nun müssen die auf “Reserve” laufenden thermischen Kraftwerke einspringen, und Strom muss außerdem importiert werden.

Hier die Kolumne lesen: Woher kommt der Strom? 42. Woche – Wie aus dem Lehrbuch – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Woher kommt der Strom? 41. Woche – Schilda beim Strompreis – ACHGUT.COM

Von Rüdiger Stobbe

Die 41. Woche veranschaulicht sehr schön das Dilemma, welches sich ergibt, wenn ein Industriestaat wie Deutschland vor allem auf die volatilen Energieträger Wind- und Sonnenkraft angewiesen ist und in Zukunft noch stärker angewiesen sein soll. Um es nett zu sagen: Es ist bereits heute schwierig und teuer. Und es wird immer schwieriger und teurer werden.

Hier die Kolumne lesen: Woher kommt der Strom? 41. Woche – Schilda beim Strompreis – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Warnung vor steigendem Strompreis und abnehmender Versorgungssicherheit – ingenieur.de

Der Ausstieg aus Kernenergie und Kohle wirbelt den Strommarkt durcheinander. Laut einer Studie müssten schon jetzt Vorbereitungen getroffen werden, um ein Chaos zu vermeiden. Doch es tut sich nichts.

Quelle: Warnung vor steigendem Strompreis und abnehmender Versorgungssicherheit – ingenieur.de

Warum Deutschland auf den Blackout zusteuert

Mit der derzeit geplanten Abschaltung von Atom- und Kohlekraftwerken bis ins Jahr 2038 wird es voraussichtlich Mitte 2022 zu landesweiten Blackouts kommen.

>Wind- und Solarenergie werden nicht immer dann produziert, wenn die Energie benötigt wird. Teilweise produzieren alle Windkraftanlagen Deutschlands über längere Zeit weniger Strom als ein einziges Kohlekraftwerk. Daher muss ständig eine grundlastfähige Kraftwerkskapazität vorgehalten werden, die den gesamten Strombedarf Deutschlands decken kann. Dies wird mit dem Atom- und Kohleausstieg nicht mehr der Fall sein.<<

DER COUNTDOWN LÄUFT!

WEITERLESEN: http://energieausfall.de/

 

 

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Energiewende: Warum sich Deutschland verrechnet | Merkur

Autoren: Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Dubbers, Prof. Dr. Johanna Stachel und Prof. Dr. Ulrich Uwer vom physikalischen Institut der Universität Heidelberg

Deutschland muss seinen CO2-Ausstoß bis 2030 um 40 Prozent verringern – und setzt dabei auf die Energiewende. Doch drei Physiker der Universität Heidelberg warnen: Der Ausbau der erneuerbaren Energien hat die Emissionen in den vergangenen zehn Jahren kaum reduziert.

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Mehr auch unter http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2019/07/15/energiewende-fakten-missverstaendnisse-loesungen-ein-kommentar-aus-der-physik/

Woher kommt der Strom? 40. Woche – Retten Großspeicher die Energiewende?

Von Rüdiger Stobbe

Die Achillesferse von Wind- und Sonnenenergie ist ihre stets wechselnde und damit unsichere Verfügbarkeit, das zeigt auch die 40. Woche. Es ist aber eine Illusion, laufende Stromerzeugung über einen Tag oder länger durch Speicher auch nur annähernd ersetzen zu wollen. Dennoch werden solche Hoffnungen immer wieder geweckt – es sind aber nur Frohmutsphrasen.

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Energiewende: Milliardenverlust für Stromkunden im September – EIFELON

Auch in seiner aktuellen Septemberauswertung macht Rolf Schuster den nackten Flop der Energiewende für jedermann sichtbar, der es sehen will. Dabei sind noch nicht die Kosten für den Geisterstrom enthalten. Der hat nichts mit Halloween zu tun, sondern ist von Windrädern produzierter Strom, der nicht ins Netz eingespeist wurde, aber trotzdem von den Stromkunden an die Betreiber bezahlt werden muss. 364 Millionen Euro waren es im ersten Jahresviertel. 228 Millionen Euro in 2018.

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Merkel, das IPCC und die Geister, die sie rief: Teil 1 bis 6

Merkel, das IPCC und die Geister, die sie rief: Teil 1

Merkel, das IPCC und die Geister, die sie rief: Teil 2 – Horrende Kosten

Merkel, das IPCC und die Geister, die sie rief: Teil 3 – klägliche Solar-Ergebnisse

Merkel, das IPCC und die Geister, die sie rief: Teil 4 – Der „himmlische“ Wind

Merkel, das IPCC und die Geister, die sie rief: Teil 5 – Fossil­freier Strom 2038?

Merkel, das IPCC und die Geister, die sie rief: Teil 6 – beim Schummeln erwischt

Erschienen bei:
EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

 

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Woher kommt der Strom? 39. Woche – Der Energiewende-Betrug

Von Rüdiger Stobbe

In dieser Woche begann der Herbst tatsächlich. Am 23.9.2019 waren der Tag und die Nacht gleich lang. Nun werden für das nächste halbe Jahr – bis zum Frühlingsanfang – die Tage kürzer als die Nächte sein. Die dunkle Zeit beginnt. Auch für die Solarkraftwerksbetreiber. Im übrigen hat das, was dieser Woche in Sachen Strom abging, mit seriöser Versorgung des Industriestandorts Deutschland nicht mehr viel zu tun.

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