Heimatkunde am Jochberg: Berge betonieren für den grünen Privilegienadel

Welt vom 15.02.2019

„Auf der einen Seite sind die aktuellen politischen Mehrheiten, und auf der anderen Seite ist die ökologische Wahrheit. Wir wollen, dass in den nächsten vier Jahren jede Biene und jeder Schmetterling und jeder Vogel in diesem Land weiß: Wir werden uns weiter für sie einsetzen!“, schmetterte Katrin Göring-Eckardt 2017 in die Mikrofone voller Hoffnung auf eine Koalition mit Grünenbeteiligung, die sie letztlich nicht bekommen sollte. Sie bekam statt dessen das Gelächter im Land, das in jenen Tagen vor dem Gute-Kita-Gesetz noch dachte, es hätte Politik im Kindergartensprech nicht nötig.

Wobei, „im Land“ stimmt nicht. Denn es gab auch welche, die das überhaupt nicht lustig fanden. Alpenrandbewohner wie ich zum Beispiel, die in den Jahren davor erlebt hatten, dass die Grünen bei uns ohne weitere Bedenken jeden Vogel, jeden Schmetterling und jede Biene auf 22 Hektar restlos vernichtet hätten, weil es ihnen in ihre Energiekonzepte passte.

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Mit Dank an JW

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