Zubauentwicklung Windenergie an Land in Deutschland


Hinweis: In Betrieb gegangene Windenergieanlagen im Jahr 2019 sind in der Karte violett, im Jahr 2018 braun, im Jahr 2017 orange, im Jahr 2016 blau und im Jahr 2015 grün markiert. Auf den Satellitenbildern sind (noch) nicht alle Neuanlagen zu sehen, da es sich hierbei um keine Echtzeitaufnahmen handelt, die zudem zu unterschiedlichen Zeitpunkten erstellt wurden. Das Aufnahmedatum der Bilder gibt Google nicht bekannt.

Quelle: https://www.fachagentur-windenergie.de/veroeffentlichungen/zubauentwicklung/zubaukarte.html

Was Sie nie über Windkraft wissen wollten … | achgut.com

Von Hans Hofmann-Reinecke

Der Bugatti Veyron leistet 900 kW (1200 PS) und wiegt nicht ganz 2 Tonnen. Eine größere Windkraftanlage leistet im Jahresschnitt etwa 1200 kW – wiegt aber etwa 7000 Tonnen. Maschinen, die pro abgegebener Leistung so unglaublich schwer sind, können nicht wirtschaftlich sein. Wer jetzt weiterliest, sollte Taschentücher bereit halten, weil ihm möglicherweise die Tränen kommen.

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Woher kommt der Strom? 10. Woche | achgut.com

Von Rüdiger Stobbe

Die 10. Analysewoche ist von einer Schwachwindphase gekennzeichnet, die von Montagmittag bis Donnerstagmittag andauerte. In diesem Zeitraum gab es mehrere Stromlücken, die mit Importstrom zum Teil verhältnismäßig teuer geschlossen werden mussten.

Am Sonntag wurde beim Stromexport noch richtig Geld mitgegeben; im Verlauf der Woche blieben die Preise positiv, wenn auch allermeistens nicht auskömmlich. Jedenfalls nicht für die deutschen Stromerzeuger. Ein Blick auf die konventionelle Stromerzeugung belegt, wie diese „rotiert“. Kontinuität ist praktisch gleich Null. Lediglich die Stromerzeugung mittels Kernkraft weist kaum Schwankungen auf.

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Winterstürme, Windstrom und der deutsche Journalismus › Umwelt-Watchblog ›

Von Wolfgang Epple

Soziologen, Volkswirte und Journalisten haben das Sagen und das Schreiben, wenn es um die Zukunft unseres Landes geht. Annette Beutler z.B. schreibt für die „Zeit“. Aus Anlass eines „Windstromrekordes“, ausgelöst durch den Wintersturm „Sabine“, der am 10. Februar 2020 über das Land zog, hat sie am 21. Februar 2020 eines der vielen Zeichen für das Elend der Berichterstattung zur sogenannten Energiewende geliefert.

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