James Taylor: „Glasgow war ein CO2-Superspreading-Event”

Quelle: Eike – https://eike-klima-energie.eu/2021/11/19/james-taylor-glasgow-war-ein-co2-superspreading-event-jf-tv-direkt/

James Taylor ist Präsident des Heartland-Instituts, einer konservativen Denkfabrik aus den Vereinigten Staaten, die insbesondere mit ihrem kritischen Blick auf die globale Klimaagenda von sich reden machte.

Warum Taylor selbige als „CO2-Superspreading-Event“ bezeichnet, welche Heucheleien führender Politiker er dort noch beobachtete und wieso er trotz der finanziellen Übermacht von Umwelt-NGOs überzeugt ist, daß sich am Ende Wahrheit und Wissenschaft durchsetzen werden, schildert er im Gespräch mit JF-TV.

 

Klimaschutz: Die Welt ist nicht verdammt | EIKE

von Alex Reichmuth

In Glasgow hat sich einmal mehr gezeigt, dass der Top-Down-Ansatz in der Klimapolitik nicht funktioniert. Doch dank wirtschaftlicher Entwicklung und technologischem Fortschritt ist das Ende des ständig steigenden Energie- und Ressourcenverbrauchs längst eingeläutet. Eine Nachlese zur Klimakonferenz.

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Klimagipfel „COP26“: Das programmierte Scheitern der Heuchler – Liberale Warte

Da ist sie nun auch schon wieder vorbei, die 26. UN-Klimakonferenz. Mehr als zwei Wochen lang hatte sich im schottischen Glasgow alles getummelt, was Rang und Namen hat. Jeder durfte ans Mikrofon, der das Wort Weltuntergang fehlerfrei auszusprechen vermochte – in welcher Sprache auch immer.

Klimagipfel „COP26“: Das programmierte Scheitern der Heuchler

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William Happer: „Der Vertrag von Paris ist ein dummes Abkommen!“

Professor William Happer ist Physiker an der renommierten Princeton University in New Jersey und beschäftigte sich in seiner langen Forscherkarriere intensiv mit den Abläufen in der Erdatmosphäre. Von 2018 bis 2019 gehörte er darüber hinaus dem Nationalen Sicherheitsrat der Vereinigten Staaten an, fungierte dort als Senior Director für Zukunftstechnologien.

Auf dem 14. EIKE-Kongreß in Gera hielt er einen Vortrag mit dem Titel “Strahlungsantrieb oder Treibhausgase; viel Lärm um fast nichts”. Warum er beim CO2 eine wesentlich niedrigere Erwärmungsrate annimmt als der Weltklimarat IPCC, was er von der deutschen Energiewende hält und wieso er den Vertrag von Paris als dummes Abkommen bezeichnet, erklärt er im Gespräch mit JF-TV.

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„Klima-Leugner“ treffen sich – Grüne demonstrieren | TE

Von Holger Douglas

Den Grünen und anderen Klimapanikern reicht es nicht, andere Meinungen zu verteufeln. Andersdenkende sollen sich auch nicht mehr treffen dürfen. So wurde zuletzt ein Hotel in Gera, das Teilnehmer einer Fachtagung zu Klima und Energie beherbergte, beschworen.

„Klima-Leugner“ treffen sich – Grüne demonstrieren

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Keine Erderwärmung in 15 Jahren: Klimawissenschaftler mussten lügen | wochenblick.at

Erst vor acht Jahren sorgte ein durchgesickerter UNO-Berichtsentwurf zur Panikattacke bei Politikern: Die globale Temperatur war nämlich in den letzten 15 Jahren nicht gestiegen. Mit abenteuerlichen Argumenten verlangten Deutschland, Ungarn, Belgien und die USA daraufhin von den Autoren, das Fehlen der Erderwärmung zu vertuschen.

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4. November – Fleischhauer – 9 Minuten netto

Jan Fleischhauer:
“Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer ist unzufrieden mit dem Stand der Koalitionsverhandlungen. „Wie absurd ist es, dass eine Jugend-Klimabewegung nach drei Jahren ununterbrochener Klimastreiks noch immer Forderungen an die Regierung stellen muss?“ sagte sie.

Ja, wie absurd ist das! Dass eine Regierung nicht einfach macht, was ihr Fridays for Future sagt.

Das ist das Doofe an der Demokratie: Es gewinnen zu oft die falschen Leute. Warum? Weil auch die falschen Leute abstimmen dürfen. Wie wäre es, bei der Wahl Stimmen nach Umweltbewusstsein zu gewichten? Also wer das Auto stehen lässt und brav Fahrrad fährt, sich ausschließlich biologisch ernährt und nie in den Urlaub fliegt, der bekommt einfach drei Mal so viel Stimmrecht wie der Ökosünder. Das hatten wir schon mal. Nannte sich Dreiklassenwahlrecht. Wer in der gesellschaftlichen Hierarchie höher stand, dessen Stimme zählte bei Wahlen entsprechend mehr.”

Die komplette Folge gibt es hier!

Grotesk, grotesker, Weltklimakonferenz | TE

Die UN-Konferenz will das Klima retten. Johnson warnt vor dem Weltuntergang, Draghi will möglichst viel Geld schnell lockermachen, Merkel fordert die CO2-Bepreisung und Biden macht ein Nickerchen. Es ist eine Konferenz der Absurditäten – für die die Teilnehmer bei ihrer Anreise jede Menge CO2 ausstoßen.

Grotesk, grotesker, Weltklimakonferenz

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Warnungen vor bevorstehender Klimakatastrophe stark übertrieben – Interview mit M. Shellenberger

„Wenn man die Grafik groß genug macht und sich einen bestimmten Zeitraum herauspickt, kann man alles erschreckend aussehen lassen. Es ist wirklich das, was sie uns nicht zeigen“, sagt der langjährige Umweltaktivist Michael Shellenberger.

Shellenberger wurde 2008 vom „Time“-Magazin zum „Helden der Umwelt“ ernannt und wurde unter anderem damit beauftragt, den IPCC-Bericht gegenzulesen. Er hat keine Zweifel an menschlichem Einfluss auf den Klimawandel. Allerdings hält er Planwirtschaft und Antihumanismus nicht für taugliche Lösungen. Im Interview mit Jan Jekielek von The Epoch Times spricht er über seine Sicht der Dinge.

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